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Ist hühnerfett gut für Hunde?
Sorgt für glänzendes Fell zum Aufbau nach Krankheit und untergewichtigen Hunden. Wichtig auch bei der Ernährung von krebskranken Patienten: die Krebszellen können Fett nur schwer verwerten und der Hund und auch die Katze verliert auch meist durch Krebs Gewicht.
Was ist Muskelfleisch für Hunde?
Für den Hund wertvolle Muskelfleischsorten sind Rind-, Schaf-, Pferde-, Schwein- , Wild-, und Geflügelfleisch. Grundsätzlich kann das Fleisch (mit einigen Ausnahmen) roh, gekocht oder gebraten verfüttert werden. In rohem Fleisch sind Nährstoffe und Vitamine in unveränderter Form enthalten.
Was gilt als Muskelfleisch?
Als Muskelfleisch werden die großflächigen Muskeln im Körper von Schlachttieren bezeichnet, beispielsweise im Rücken, Bauch, Hals oder in den Schenkeln.
Welche Fette braucht Dein Hund für die Fütterung?
Was es damit auf sich hat und ob sich das für die artgerechte Fütterung eignet, dazu kommen wir gleich. Gesunde Fette liefern nahezu doppelt so viel Energie, wie Proteine oder Kohlenhydrate. Außerdem braucht dein Hund gesunde Fette, um die bekannterweise fettlöslichen Vitamine A, D, E und K verwerten zu können.
Kann ich Hunde nur mit Hühnchenfleisch ernähren?
Klar kannst Du Deinen Hund „nur“ mit Hühnchenfleisch ernähren. Wenn die Zusätze stimmen, spricht doch nicht dagegen. In wievielem FeFutter ist nur eine Fleischsorte enthalten und die Hunde haben keine Mangelerscheinung. Die meisten bekommen ein lebenlang nur Trockenfutter einer Sorte, da ist dann auch meistens nur eine Fleischsorte entalten.
Wie geht es um artgerechte Hundefütterung?
Geht es um artgerechte Hundefütterung, so ist Fleisch natürlich keinesfalls daraus wegzudenken. Genau genommen sollte diese Zutat sogar den Hauptteil der gesamten Ernährung ausmachen. Es gibt eine größere Auswahl, als dir womöglich auf den ersten Eindruck hin bewusst ist.
Ist Dein Hund unzufrieden mit seinen Mahlzeiten?
Alternativ wird dein Hund auch immer unzufriedener mit seinen Mahlzeiten. Das erkennst du besonders daran, dass er sich nicht mehr darauf freut. Denn instinktiv weiß er, dass er mehr Energie bräuchte, die ihm sein Futter aber nicht liefert.