Inhaltsverzeichnis
Ist Vitamin D Wasser oder fettlöslich?
Die fettlöslichen Vitamine (Vitamine A, D, E, K) können, bei kombinierter Aufnahme mit Fett, optimal vom Körper verwertet werden. Wasserlösliche Vitamine (Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C) können in Pulverform (Kapseln oder Tabletten) eingenommen werden.
Wo werden die Vitamine resorbiert?
Wasserlösliche Vitamine werden fast alle über einen carriervermittelten Transport im oberen Dünndarm oder durch einfache bzw. erleichterte Diffusion im Dickdarm aufgenommen. Die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine erfolgt wie bei den Fetten über Mizellen im Dünndarm.
Wie lösen sich wasserlösliche Vitamine auf?
Wasserlösliche Vitamine: Diese lösen sich im Wasser auf. Und sie können vom Körper nicht gespeichert werden. Aus diesem Grund muss man darauf achten, sie täglich über die Nahrung aufzunehmen. Der Überschuss wird über Schweiß und Urin beseitigt. Fettlösliche Vitamine: Diese Gruppe löst sich in Fett.
Warum sollten sie Vitamine versorgen?
Daher ist es besonders wichtig, sich über eine ausgewogene und vielseitige Ernährung mit ausreichend Vitaminen zu versorgen, um gesund und vital zu bleiben. Wir stellen Ihnen wichtige Vitamine vor, zeigen was sie können und wo sie enthalten sind.
Ist Vitamine wasserlöslich oder fettlöslich?
Ob Vitamine wasserlöslich oder fettlöslich sind, macht für den Körper einen wichtigen Unterschied. Daraus leitet der Körper ab, wie er die Vitamine optimal verwerten kann. Beide Gruppen nehmen Sie in der Regel über eine ausgewogene Ernährung zu sich. Wussten Sie, dass Vitamine empfindlich auf Sonnenlicht, Wärme und Sauerstoff reagieren?
Wie wurde die Bezeichnung Vitamine eingeführt?
1913 wurde die Bezeichnung der Vitamine mit großen Buchstaben des Alphabets durch den amerikanischen Biochemiker Elmer McCollum eingeführt. Somit gab es ein Vitamin A, B, C und D. Anschließend kamen noch die Vitamine E und K hinzu.