Wann entstand der Begriff Work-Life-Balance?
Um vor allem Mitarbeiter großer Unternehmen vor dem Burn-out zu bewahren, wurde erstmals Anfang der 90er Jahre nach Lösungen gesucht. Das Schlagwort „Work-Life-Balance“ war geboren.
Was macht eine gute Work Life Balance aus?
13 Tipps für eine ausgewogene Work-Life-Balance
- Stress ist normal.
- Konzentrieren Sie sich aufs Wesentliche.
- Halten Sie Ordnung.
- Unangenehme Dinge zuerst.
- Vereinbaren Sie Termine mit sich selbst.
- Setzen Sie sich Ziele.
- Bewegen Sie sich!
- Treffen Sie Freunde.
Welche Faktoren beeinflussen die Work Life Balance?
Das Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben wird von vier Faktoren beeinflusst (nach Nossrat Peseschkian aus Lothar Seiwerts „Zeit zu leben“): Körper: Gesundheit, Entspannung, Sport, Ernährung. Leistung/Arbeit: Beruf, Wohlstand, Karriere. Kontakte: private Beziehungen, Freunde, Familie, Zuwendung.
Was ist eine schlechte Work-Life-Balance?
Eine schlechte Work-Life-Balance führt in der Regel zu gefährlichen Symptomen, die Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen können: von der Grippe bis hin zu schweren Herzproblemen. Durch die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts schränken Sie Gesundheitsprobleme und Fehlzeiten deutlich ein.
Welche Interessen sind für eine gute Work-Life-Balance?
Die privaten Interessen – wie Familie, soziale Aktivitäten und Freizeit sowie die Anforderung der Arbeitswelt sind für eine gute Work-Life-Balance in Einklang zu bringen – eine Aufgabe die häufig schwer umzusetzen ist, denn heutzutage ermöglicht die Technologie eine ständige Erreichbarkeit.
Was ist die Einstellung zur Work-Life-Balance für Baby-Boomer?
Deutliche Unterschiede in der Einstellung zur Work-Life-Balance wurden zwischen der Baby-Boomer-Generation, der Generation X und der Generation Y beobachtet. Für Baby-Boomer stellt es einen Balanceakt zwischen Familie und Beruf dar. Die Generation X legt Wert auf wechselnde Phasen von Erwerbstätigkeit und…