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Wann soll die vier-Tage-Woche losgehen?
Denn dort soll die Vier-Tage-Woche jetzt tatsächlich eingeführt werden und zwar als Modellprojekt für ein Jahr. Die Idee dafür kam von Iñigo Errejon, Chef der kleinen Linkspartei Más País. Schon seit Monaten setzt er sich in Spanien für die Vier-Tage-Woche ein und ab Herbst soll es nun losgehen.
Warum ist die 4-Tage-Woche sinnvoll?
Durch die 4-Tage-Woche nutzten viele Angestellte ihre Freizeit sinnvoll, zum Beispiel mit Sport. Insgesamt zeigt sich also eine positive Entwicklung durch die 4-Tage-Woche, weshalb die Ergebnisse nun weiter ausgewertet werden. Um möglicherweise zukünftig die Abläufe komplett umzustellen und die 5-Tage-Woche in Island abzuschaffen.
Warum sollte die 5-Tage-Woche heute angewendet werden?
Wer sich fragt, warum gerade die 5-Tage-Woche heute oftmals angewendet wird, muss gedanklich ins Jahr 1908 zurückgehen. Bis zu dieser Zeit gab es generell eine 6-Tage-Woche, nur am Sonntag konnten die Arbeiter sich erholen. 1908 stellte dann eine Mühle in den USA ihr System auf eine 5-Tage-Woche um.
Wie lange dauert eine 5-Tage-Woche?
Bei der sogenannten 5-Tage-Woche werden also fünf Tage gearbeitet und zwei Tage haben die Arbeitnehmer frei. Die Arbeitsstunden liegen dabei laut Vertrag im Schnitt bei 35 bis 42 Stunden. Der gesetzliche Urlaubsanspruch liegt zudem bei 20 Werktagen.
Was ist der Nachteil der 5-Tage-Woche?
Dieser Nachteil der 5-Tage-Woche sorgt dann im schlimmsten Fall für Bluthochdruck oder weiteren schlimmen Folgeerkrankungen. Wer sich bei der 5-Tage-Woche nicht ausreichend erholen kann, leidet unter ständiger Müdigkeit. Ein Vorteil der 4-Tage-Woche ist die längere Erholungsphase der Mitarbeiter.
Was ist das Grundprinzip der 4-Tage-Woche?
Das Grundprinzip der 4-Tage-Woche ist es also 4 Arbeitstage pro Woche zu haben und 3 Tage frei. Ob sich dadurch bei einer kurzfristigen Umstellung die gesamte Stundenanzahl pro Woche verringert, kann der Arbeitgeber bei der Vier-Tage-Woche selbst festlegen.