Wann war der katastrophenwinter?

Wann war der katastrophenwinter?

Eisiger Kälte und extreme Schneefälle stürzen den Norden im Winter 1978/79 ins Chaos. Die Schneemassen sind noch nicht abgetaut, da kommt es im Februar 1979 erneut zu heftigen Schneefällen und Katastrophenalarm in mehreren Landesteilen.

Wie lange dauerte die Schneekatastrophe 1979?

Mit 67 Tagen geschlossener Schneedecke (28. Dezember 1978 – 4. März 1979) stellte die Saison einen Rekord seit dem Hungerwinter 1946/47 auf.

Wann war Rügen eingeschneit?

Heide Großnick erlebte den Winter 1978/79 auf Rügen. Nachdem der Norden der DDR völlig eingeschneit war, erreicht die Wetterfront am Silvesterabend nun auch den Süden. Die gesamte DDR versinkt in totaler Dunkelheit.

Wann war das große Schneechaos?

Die Schneekatastrophe von 1978/79 in der DDR Ein orkanartiger Schneesturm legte zum Jahreswechsel 1978/79 den kompletten Norden der DDR lahm. Rügen wurde von der Außenwelt abgeschnitten. Die Wetterfront sorgte für Schneechaos im ganzen Land.

LESEN SIE AUCH:   Warum findet jahrlich am 22. Marz der Weltwassertag statt?

Wann war die letzte schneekatastrophe in Norddeutschland?

Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978/1979.

Wie unterschiedlich ist die Häufigkeit von Schneefällen in Deutschland?

In den einzelnen Jahren ist die Häufigkeit von Schneefällen sehr unterschiedlich und auch sehr verschieden auf die einzelnen Monate verteilt. Eine starke Variabilität des winterlichen Witterungsgeschehens ist in allen Regionen und Höhenlagen in Deutschland gegeben.

Wie steigt die Häufigkeit von Schneefällen im Mittelgebirge auf?

Mit zunehmender Höhe über NN nimmt die Häufigkeit von Schneefällen generell zu, auch im Frühjahr. Nebenstehende Abbildung zeigt den gemittelten Jahresgang für 3 Gipfelstationen deutscher Mittelgebirge (siehe Stationen in der Tabelle). Stärkere Schneefälle können auf den Mittelgebirgsgipfeln von Oktober bis Mai auftreten.

Wann werden die größten Schneehöhen im Deutschen Gebirge gemessen?

Übrigens werden die größten Schneehöhen in den Gipfellagen der deutschen Gebirge im März oder April gemessen. Auf dem 1142 m hohen Brocken wurde die absolut größte Schneehöhe am 14./15.April 1970 mit 3,80 m und auf der 2962 m hohen Zugspitze am 26.

LESEN SIE AUCH:   Was passiert bei Sauerstoffsattigung unter 90?

Wie lange beträgt die Häufigkeit von Neuschneefällen?

Die Monate Dezember bis März weisen eine annähernd gleiche Häufigkeit auf, die im Mittel etwa 2 bis 3 Tage je Monat beträgt. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die vorgenannten Zahlen nur Mittelwerte sind, die einen Anhaltspunkt für die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Neuschneefällen geben.