Warum Azzurri?

Italien spielt traditionell in blauen Nationalmannschaftstrikots. Deshalb trägt die Mannschaft den Spitznamen Gli Azzurri (Die Azurblauen). Historisch geht dies auf die Nationalfarben des Königreichs Sardinien-Piemont zurück, das im 19. Jahrhundert bei der Vereinigung Italiens die Führungsrolle übernahm.

Warum spielt Italien in Blau?

Das italienische Blau geht auf die Königs-Dynastie Savoia zurück. Ihr heraldisches Zeichen war ein weisses Kreuz auf rotem Grund – ihre Familien-Farbe Blau. Ab 1911 trug die italienische Fussball-Nationalmannschaft das königliche Emblem auf der Brust und spielte in Blau.

Wie groß ist das Risiko beim Fußball?

Heutzutage ist es ein viel größeres Problem, wenn sich die Kinder nicht bewegen und keinen Sport machen. Natürlich besteht beim Fußball ein Risiko – wie bei jedem anderen Sport. Schwerwiegende Verletzungen sind aber selten. Wir haben in den letzten Jahren auch Fortschritte in der Prävention, das heißt in der Vorsorge von Verletzungen gemacht.

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Was müssen die Mini-Fußballer tun?

Während man sich in Einzelsportarten ganz auf sich und die eigene Leistung konzentrieren kann, müssen schon die Mini-Fußballer alles auf dem Feld im Blick behalten. Die eigenen Mannschaftskameraden, die gegnerischen Spieler und den Ball. Das erfordert viel Konzentration und die Entwicklung eines guten Überblicks.

Wie groß ist die italienische Bevölkerung?

Die italienische Bevölkerung beläuft sich jedoch nur auf rund 60 Millionen. Bleiben also 10 Millionen Sprecher, die nicht aus Italien kommen! Dies erklärt sich vor allem durch die Tatsache, dass im Laufe der Zeit ganze Scharen an Italiener in andere Länder und Kontinente wie Süd- und Nordamerika ausgewandert sind.

Was ist ein Fußballtraining?

Zu jedem Fußballtraining gehören Koordinations- und Technikübungen. Schnelles Laufen mit Ball, abruptes Abstoppen und Richtungswechsel, Dribbeln durch Slalomstangen oder Tore schießen – das alles erfordert großes motorisches Können, das die kleinen Kicker spielerisch erlernen. 7. Echte Teamplayer