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Warum haben Kinder mit Schwimmhilfen die Tendenz zu schwimmen?
Kinder mit Schwimmhilfen haben die Tendenz sich selbst zu überschätzen und in zu tiefe Bereiche zu schwimmen. Wie Du wahrscheinlich weißt, haben wir genau das auch mit unserem Sohn erlebt: Er ist – ohne dass wir es bemerkt haben – ins Wasser, weil er das Gefühl hatte, er kann schon schwimmen.
Ist das Schwimmen eine komplexe Sportart?
Dass das Schwimmen eine sehr komplexe Sportart ist, erlebt jeder Sportler an jedem Tag seines Trainings. Kein Training ist exakt wie das andere. Allein das Eintauchen in ein anderes Medium erzwingt jedes Mal von Neuem die Fähigkeit, das Wasser optimal zu fühlen und zu greifen.
Was ist das ideale Alter zum Schwimmen?
Das ideale Alter zum Schwimmenlernen liegt zwischen etwa fünf bis acht Jahren. Kinder können sicher schwimmen, wenn sie das Jugendschwimmabzeichen in Bronze, früher auch „Freischwimmer“ genannt, erworben haben. Doch ungefähr 60 Prozent aller Zehnjährigen können nicht richtig schwimmen.
Wie können Kinder richtig schwimmen?
Kinder können sicher schwimmen, wenn sie das Jugendschwimmabzeichen in Bronze, früher auch „Freischwimmer“ genannt, erworben haben. Doch ungefähr 60 Prozent aller Zehnjährigen können nicht richtig schwimmen.
Welche Schwimmhilfe gibt es für jedes Kind?
Für fast jedes Körperteil Deines Kindes gibt es eine Schwimmhilfe – fangen wir oben an: Halsringe sitzen – wie es der Name schon erahnen lässt – direkt am Hals des Kindes und halten das Kind so über Wasser. Für die Arme gibt es die wohl bekannten Schwimmflügel und Schwimmringe.
Warum sind Schwimmbretter und Schwimmnudeln nicht geeignet?
Allerdings schränken sie gerade im Vergleich zu einer Schwimmweste die Bewegungsfreiheit beim Schwimmen stark ein – sind also für Toben im Schwimmbad oder Pool nicht wirklich geeignet. Schwimmbretter und Schwimmnudeln sind nicht für bestimmte Körperteile gemacht. Sie können auf vielfältige Arten eingesetzt werden.