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Warum ist Ragdoll so beliebt?
So ist ihr Wesen, wegen diesem Charakter ist die Ragdoll auch so beliebt. Kinder sind kein Problem, als hundeähnlich bezeichnete Rassekatze ist diese Katze auch sehr anhänglich. Sie ist friedlich und ruhig, dennoch ist ein lauteres Kind kein Problem. Alleine bleiben kann sie aber gar nicht gut, die Ragdoll kann dann sogar depressiv werden.
Was ist eine Ragdoll Katze?
Die Ragdoll ist bekannt für ihren kinderfreundlichen Charakter. Die Ragdoll gilt als Familienkatze und als kindertauglich. Denn sie gelten zwar als ruhige Wohnungskatzen, mit ihnen wird einem aber nie langweilig, denn auch als ruhige Katze ist die Ragdoll durchaus verspielt und auch zu Späßen aufgelegt.
Was ist die Farbe der Ragdoll?
colourpoint (Farbige Füße, entsprechend der Points sind Beine, Schwanz, Ohren und Maske mit der Körperfarbe harmonierend) Seit einigen Jahren gibt es die Ragdoll in der anerkannten Zeichnung lynx (tabby) (Die Points sind gestreift, die rosa Nase ist dunkel und die Augenlider wie mit einem Kajalstift umrandet,…
Wie verträgt sich eine Ragdoll mit anderen Katzenrassen?
Die Ragdoll verträgt sich schon aufgrund ihres ruhigen und ausgeglichenen Charakters auch gut mit anderen Katzenrassen. Sie benötigt an ihrer Seite unbedingt eine weitere Katze, das muss dann aber nicht unbedingt eine Ragdoll sein. Die Ragdoll ist pflegeleicht, ihr Charakter ist toll, ihr Wesen bezaubert.
Was ist der Ursprung der menschenfreundlichen Ragdoll?
Der Ursprung der menschenfreundlichen Ragdoll liegt im Kalifornien der 1960er-Jahre. Gründerin und erste Züchterin dieser Rasse war Ann Baker. Mit einer „angoraähnlichen“ Katze namens Josephine und weiteren (nicht näher bekannten) weiblichen Tieren baute sie eine Linienzucht auf.
Wie entstand die Ragdoll-Rasse?
Die Ragdoll-Rasse entstand in den 1960er Jahren in den USA, wo die Züchterin Ann Baker im Wurf der Katze ihrer Nachbarin einen besonderen Kater entdeckte, mit dem sie die weitere Züchtung begann.
Das Farbspektrum der Ragdoll umfasst Schwarz, Blau, Lilac und Chocolate. Dazu kommen einige Zeichnungsvarianten wie Colourpoint, Bicolour und Mitted – also mit weißen Pfoten. Als „Maskenkatze“ besitzt die Ragdoll an Kopf, Ohren, Beinen und am Schwanz eine dunkle Färbung.
Ist der Kauf einer Ragdoll zu teuer?
Um sicher zu gehen, dass sich der Kauf einer Ragdoll zu keinem Fehlkauf entpuppt, sollten Sie einen seriösen Züchter aufsuchen. Die Kosten belaufen sich pro Ragdoll Kitten etwa auf 700 bis 1200 Euro, je nachdem ob Sie eine Liebhaberkatze kaufen oder eine Ragdoll, mit der Sie selber weiter züchten möchten.