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Warum juckt es mich?
Allergien, Insektenstiche oder Hautkrankheiten können Juckreiz auslösen. Doch auch Leukämien und Lebererkrankungen können mit einem Pruritus einhergehen. Die Ursache von chronischem Juckreiz ist oft nicht einfach zu finden. Erfahren Sie hier, woher der Juckreiz kommen kann und was sich dagegen tun lässt.
Warum muss ich mich immer kratzen?
Doch längst nicht immer kommt der Juckreiz von außen: „Chronisches Hautjucken ist ein Hauptsymptom von Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Schuppenflechte. Es ist aber auch ein Nebensymptom anderer Krankheiten, beispielsweise Lebererkrankungen“, erklärt Hideki Mochizuki von der Temple University in Philadelphia.
Ist der Juckreiz nach sechs Wochen nicht normal?
Die Hautstelle, die juckt, kann normal aussehen, oder aber durch eine (Haut)Krankheit verändert sein. Klingt der Juckreiz nach sechs Wochen nicht ab, spricht man von chronischem Pruritus.
Wie wird der Juckreiz am Pickel gereizt?
Gefördert wird der Juckreiz durch Kratzen am Pickel. Hier wird die Haut einfach zu sehr gereizt, das Kratzen führt zu einer Vermehrung von Bakterien. Wenn Sie sich über das Auftreten ihrer juckenden Pickel nicht im Klaren sind, dann sollten Sie den Weg zum Hautarzt suchen.
Welche Erkrankungen können mit Juckreiz einhergehen?
Viele weitere Erkrankungen können ebenfalls mit Juckreiz einhergehen: Nierenerkrankungen:Ein Großteil der Patienten mit einem schweren Nierenversagen, die eine Blutwäsche (Dialyse) erhalten, leidet kurze Zeit nach der Therapie unter starkem, generalisiertem Juckreiz. Die genauen Ursachen sind noch unklar.
Was können sie selbst tun für juckende Haut?
Das können Sie selbst tun. Auch Umschläge mit Schwarztee eignen sich gut. Bei allen feuchten Wickeln sollten Sie jedoch die Haut im Anschluss wieder eincremen. Lotionen mit Harnstoff oder Menthol kühlen und befeuchten die juckende Haut. Allergien vorbeugen: Hier hilft es nur, den Kontakt mit dem Stoff, der den Juckreiz verursacht, zu meiden.