Warum konnen Fische unter Wasser Leben?

Warum können Fische unter Wasser Leben?

Die Fische entnehmen den Sauerstoff nicht aus der Luft wie wir Menschen, sondern filtern ihn aus dem Wasser. Anstelle einer Lunge haben die Fische Kiemen, sich an beiden Seiten hinter dem Kopf befinden. Wenn das Wasser nun an den Kiemen vorbeifließt, dringt der Sauerstoff durch die Kiemenhaut in die Blutgefäße.

Wie können Fische im Wasser Leben?

Auch Fische brauchen Sauerstoff um zu leben. Sie können jedoch im Gegensatz zu uns unter Wasser atmen. Um das zu schaffen gewinnen sie den Sauerstoff nicht aus der Luft wie wir, sondern filtern ihn aus dem Wasser. Anstelle einer Lunge haben die Fische Kiemen, die sich an beiden Seiten hinter dem Kopf befinden.

Welche organische Besonderheiten haben Fische unter Wasser?

Organische Besonderheiten. In Körperfunktionen, Verhalten und Erscheinungsbild haben sich Fische perfekt an das Leben unter Wasser angepasst. Kiemen sind die Atmungsorgane der Fische – und damit die zunächst wichtigste Anpassung an das Leben unter Wasser. So können Fische unter Wasser leben, ohne an der Wasseroberfläche Luft holen zu müssen.

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Ist die Körpertemperatur der Fische angepasst?

Das heißt, dass ihre Körpertemperatur der Wassertemperatur angepasst ist. Fische, die bei uns in Deutschland leben, kommen damit klar, dass das Wasser im Sommer warm und im Winter kalt ist – dann halten die Tiere jedoch Winterruhe. Die meisten Fische können entweder im Salzwasser oder im Süßwasser leben.

Was sind die Fische in den Binnengewässern?

Angepasstheit der Fische an ihren Lebensraum. Dazu gehören Bäche, Flüsse, Teiche und Seen. Die in den Binnengewässern lebenden Fische sind Süßwasserfische. Viele Fische leben aber auch im Salzwasser der Meere. Es sind Meeresfische. Ein bekannter Meeresfisch ist z. B. der Kabeljau oder Dorsch. Er lebt im Nordatlantik sowie in der Nord- und Ostsee.

Was ist die Nahrung von Fischen?

Ihre Nahrung besteht aus Pflanzenteilen und kleinen Tieren. Fische sind hervorragend an das Leben im Wasser angepasst: Der Körper ist stromlinienförmig. Das bedeutet, dass er dem umgebenden Wasser nur geringen Widerstand bietet, das Wasser also gut an ihm entlang strömen kann.

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