Warum nimmt die Dauer der Regenzeit in Richtung des Aquators zu?

Warum nimmt die Dauer der Regenzeit in Richtung des Äquators zu?

Warum es am Äquator immer regnet Aber warum ist das so? Das liegt vor allem an der Sonne. Sie steigt am Vormittag sehr schnell höher und steht mittags fast senkrecht über der Erde. Deshalb erwärmt sich auch der Boden sehr schnell und die warme Luft steigt auf.

Wo ist Regenzeit?

Auf der Nordhalbkugel in der Nähe des Äquators gibt es also in unserem Sommer eine Regenzeit. Auf der Südhalbkugel in der Nähe des Äquators gibt es im Winter eine Regenzeit. Über dem Äquator gibt es zwei Regenzeiten: Eine in unserem Frühling und eine in unserem Herbst.

Was ist die klimakennzeichnung für tropische Gebiete?

Klimatisch sind diese Gebiete gekennzeichnet durch tropische Sommer und nicht-tropische Winter. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt über 20 Grad, im kältesten Monat wird dieser Wert aber unterschritten. In den trockenen Subtropen herrscht ein arides Klima, die Vegetationsperiode umfasst rund sechs Monate.

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Wie verhält es sich mit dem Klima?

Anders verhält es sich mit dem Klima, denn das bleibt. Mit Klima ist das durchschnittliche Wetter einer Region über einen längeren Zeitraum gemeint. So ist beispielsweise das Klima am Äquator das ganze Jahr über heiß und feucht. Am Nordpol dagegen herrschen eisige Temperaturen und es gibt nur wenig Niederschlag.

Was ist die Durchschnittstemperatur für tropische Gebiete?

Sie können zwischen null und 40 Grad betragen, die Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 25 Grad. Die Tage sind zwischen 10,5 und 13,5 Stunden lang. Tropische Gebiete mit den charakteristischen Regenwäldern finden sich im Norden Südamerikas, in Zentralafrika sowie in Südostasien.

Welche Temperaturschwankungen gibt es im Klima?

Das Klima ist ganzjährig sehr gleichmäßig, größere Temperaturschwankungen gibt es fast nur im Tagesgang. Sie können zwischen null und 40 Grad betragen, die Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 25 Grad.