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Warum schwillt die Nasenmuschel an?
Auslöser einer Nasenmuschelvergrößerung Stark angeschwollene Nasenmuscheln sind typisch für eine überschießende Reaktion der Nasenschleimhaut auf verschiedene Reize wie Rauch, Staub, Kälte, Alkohol oder Medikamente. In der Fachsprache wird dies auch als nasale Hyperreaktivität bezeichnet.
Was sind vergrößerte Nasenmuscheln?
Die vergrößerte Nasenmuschel Ist die Schleimhaut der Nasenmuscheln entzündet, so schwellen diese an, verstopfen dadurch die Nase und produzieren vermehrt Nasenschleim. Viele Patienten wirken diesen Symptomen mit einem abschwellenden Nasenspray entgegen.
Warum schwellen die Nasenschleimhäute an?
Die Auslöser für eine nasale Hyperreaktivität können Umweltfaktoren sein wie Luftverschmutzung, Ozon, Feinstäube, Abgase, Tabakrauch oder Reizstoffe, etwa aus Putzmitteln. Manche Betroffene bekommen zudem Beschwerden, wenn sie ihre körperliche Lage verändern, zum Beispiel sich im Bett umdrehen.
Ist die geschwollene Nasenschleimhaut der richtige Ansprechpartner?
Auch wenn das ursächliche Problem für die geschwollene Nasenschleimhaut ein anatomisches ist, wie zum Beispiel eine krumme Nasenscheidewand, die von Geburt an bestehen kann, aber auch durch ein Trauma (wie zum Beispiel ein Schlag auf die Nase) verursacht werden kann, ist der HNO-Arzt der richtige Ansprechpartner,…
Was sind die Symptome von atembefreiung?
So behandelte Patienten beschreiben meist ein „großes Aufatmen“ und ein Gefühl von Befreiung, sie können dann auch spüren, wie jetzt die Luft durch die Höhlen streicht. Durch die allgemeine Atembefreiung, die durch die Nasen- und Nebenhöhlenbehandlung einsetzt und die sich in den Körper fortsetzt, steigt meist auch die Stimmung deutlich.
Wie oft ist ein Nasenspray angewendet?
Ein Gewöhnungseffekt führt dazu, dass Sie es noch häufiger anwenden und die Wirkung schneller abklingt. Apotheker empfehlen, Nasenspray höchstens eine Woche lang dreimal täglich einzunehmen. Vor allem, da neben Erkältungen viele Krankheiten geschwollene Nasenschleimhäute verursachen.
Ist eine Erkältung die Ursache für eine geschwollene Nasenschleimhaut?
Wenn eine Erkältung mit Schnupfen und Husten die Ursache für eine geschwollene Nasenschleimhaut ist, kann diese auch die Zugänge zu den Nasennebenhöhlen verlegen, sodass diese teilweise oder ganz verschlossen sind.