Warum sind Sie in den Westen geflohen?

Warum sind Sie in den Westen geflohen?

Ein Grund zu fliehen war also: Die Menschen versuchten, wieder zu ihren Verwandten zu kommen. Ein anderer Grund für Fluchten von Ost-Berlin nach West-Berlin war: Einige hatten vor dem Mauerbau im Osten gelebt. Sie studierten oder arbeiteten aber im Westen. Das war nun nicht mehr möglich.

Was passierte mit DDR Flüchtlingen im Westen?

Bis Ende 1961 gelangten über 50.000 Flüchtlinge über die undichten Absperrungen in den Westen. Viele wurden festgenommen, verletzt oder getötet. Mindestens 138 Menschen starben zwischen 1961 bis 1989 bei Fluchtversuchen an der Berliner Mauer. Etwa 75.000 Fluchtversuche scheiterten im gleichen Zeitraum.

Wie glichen sich die Verhältnisse im westlichen Westen an?

Im Zuge dieses Transformationsprozesses glichen sich die Verhältnisse im jeweiligen Westen immer mehr an die des Ostens an, bis die frontier dort verschwand, nur um weiter westlich neu zu entstehen. Große Bedeutung kommen „dem Westen“ und der frontier aber auch als identitätsprägender Mythos und Projektionsfläche für Zukunftshoffnungen zu.

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Wann ist die Besiedlung des amerikanischen Westen abgeschlossen?

Im Jahr 1870 war die Besiedlung des amerikanischen Westen weitgehend abgeschlossen. Zwanzig Jahre später legte das Zensusbüro fest, dass der Grenzraum nicht weiter verschoben wird.

Was waren die Gründe für die Auswanderung damals?

Weitere Gründe für die Auswanderung damals waren: àÜberschwemmungen: Wie z. B. die unkorrigierten Flüsse in der Rheinebene, die zu gewaltigen Hochwässern führten. Durch diese Überschwemmungen gingen viele Felder kaputt, sodass man sie nicht mehr nutzen konnte.

Wann wurde die erste Abwanderungswelle erreicht?

Zwar gab es auch Mobilität in entgegengesetzter Richtung, aber nur in beschränktem Maße. Ein Höhepunkt der ersten Abwanderungswelle wurde 1953, im Jahr des Volksaufstands vom 17. Juni, mit 331.000 Flüchtlingen erreicht.