Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet sekundäre Epilepsie?
Tritt eine Epilepsie als eigenständige Erkrankung auf, spricht man von einer primären Epilepsie. Ist sie Folge einer anderen Erkrankung, liegt eine sekundäre (symptomatische) Epilepsie vor.
Was bedeutet sekundäre Generalisierung?
Sekundär generalisierte tonisch-klonische Anfälle entwickeln sich aus fokalen Anfällen ohne oder mit Bewusstseinsstörung. Epilepsien mit sekundär generalisierten Anfällen sind in aller Regel symptomatische oder vermutlich symptomatische (kryptogene) Epilepsien, die in jedem Lebensalter beginnen können.
Warum sind Pferde mit epileptischen Anfällen besonders selten?
Der Vierbeiner liegt auf der Seite, sein Körper krampft, die Augen sind verdreht. Diesen erschreckenden Anblick kennen einige Hundebesitzer nur allzu gut. Doch Pferde mit epileptischen Anfällen? Davon haben viele Reiter noch gar nichts gehört. Anfallsleiden sind bei Pferden zum Glück sehr selten.
Warum krampfen Pferde beim Pferd?
Medizin-Kompendium: Epilepsie beim Pferd. Epilepsie: Wenn Pferde krampfen. Krampfanfälle sind bei Pferden selten, kehren aber oft wieder. Verletzungen des Gehirns, Würmer oder Viren sind mögliche Ursachen.
Was sind die häufigsten Tumoren beim Pferd?
Das Lymphom zählt zu den fünf häufigsten Tumoren beim Pferd. „Pferde sind extrem leidensfähig. Oft werden sie erst dem Tierarzt vorgestellt, wenn die Krankheit weit fortgeschritten ist“, sagt Dr. Rosa Barsnick, Fachtierärztin für Innere Medizin. Lymphome in Brust- und Bauchhöhle sind von außen nicht sichtbar.
Was ist ein epileptisches Anfall?
Epileptische Anfälle lassen die Muskulatur des Pferds verkrampfen. Das kann dazu führen, dass das Pferd umfällt und strampelt. Die Augen sind verdreht, das Bewusstsein gestört. Typisch während eines Anfalls ist auch eine krampfhafte Überstreckung des Körpers, wobei das Pferd seinen Kopf nach hinten biegt (Opisthotonus).