Was geschah 1308?

Was geschah 1308?

Heiliges Römisches Reich Mai: Johann von Schwaben lauert mit vier Begleitern seinem Onkel, dem römisch-deutschen König Albrecht I., auf und ermordet ihn bei Königsfelden. Motiv des Verbrechens sind in erster Linie dem Täter nicht geleistete Entschädigungszahlungen des Königs.

Was geschah im Jahr 1307?

Es ist Freitag, der 13. Oktober 1307. In Frankreich herrscht König Philipp IV., genannt der Schöne. Auf seinen Befehl schwärmen in Paris und in der Provinz bewaffnete Schergen aus und nehmen die Templer fest, Mitglieder des ebenso mysteriösen wie reichen Ritterordens.

Was ist 1522 passiert?

7. September: Mit der Ankunft im Ausgangshafen Sanlúcar de Barrameda vollendet die Expedition von Juan Sebastián Elcano die erste Weltumsegelung. Von den ursprünglich 237 Besatzungsmitgliedern kehren nur 18 wieder zurück.

Was geschah 1310?

22. Juli: Nach dreimonatiger Belagerung erobern französische Truppen die bisher zum Heiligen Römischen Reich gehörende Stadt Lyon. Der Vertrag von Paris ist damit hinfällig. Diplomatische Kontakte werden vorläufig abgebrochen.

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Wann wurden die Templer vernichtet?

Nur so konnte der Coup gelingen: die flächendeckende Verhaftung der französischen Tempelritter. Am Freitag, dem 13. Oktober 1307, wurden die Niederlassungen der Templer in Frankreich umstellt, ihre Bewohner gefangen genommen. Rund 1000 Ordenshäuser waren von dieser Aktion betroffen.

Was passiert 1524?

Sie kämpften für eine gerechtere Welt und scheiterten kläglich: Von 1524 bis 1526 zogen die Bauern in den Krieg gegen den Adel. Sie forderten mehr Rechte und eine Aufhebung der Leibeigenschaft. Der Versuch sollte in einem blutigen Fiasko enden.

Was ist 1522 mit Luther passiert?

Luther floh unter dem Schutz von Friedrich dem Weisen, dem Kurfürsten von Sachsen, auf die Wartburg bei Eisenach, wo er unter dem Tarnnamen „Junker Jörg“ mit der Übersetzung des Neuen Testaments begann, die 1522 schließlich ohne Nennung seines Namens veröffentlicht wurde.

Was geschah 1392?

Heiliges Römisches Reich In der am 18. Oktober erfolgten bayerischen Landesteilung von 1392 wird das seit dem Tod von Herzog Stephan II. im Jahr 1375 gemeinsam regierte Bayern-Landshut in die drei Herzogtümer Bayern-Landshut, Bayern-München und Bayern-Ingolstadt aufgeteilt.