Was haben die Könige im Mittelalter getragen?
In Europa trugen die Herrscher in der Regel den klassischen, weit geschnittenen Königsmantel aus Samt in Purpurrot. Der Farbstoff war teuer und musste importiert werden (siehe auch Purpurschnecke). Seit dem ausgehenden Mittelalter war der Königsmantel oft mit Hermelinfell ausgefüttert oder verbrämt.
Was war die Kleidung der Frauen im Mittelalter?
Kleidung der Frauen im Mittelalter. In der im Mittelalter existierenden, schriftlich fixierten Kleiderordnung war festgelegt, welche Kleidung von den Mitgliedern der unterschiedlichen Stände jeweils getragen werden durfte. Bei den Frauen der unteren Schichten musste die Kleidung vor allem zweckmäßig, einfach und zum Arbeiten geeignet sein.
Was waren die Kleidungsstücke der 60er?
Stile und Richtungen der 60er. Die Kleidungsstücke waren abgetragen, zerschlissen und schäbig. In der Frauenmode waren es vorwiegen Minirock und Nylonstrümpfe, die für Furore sorgten. Aber auch das Mini- Kleid, der Hosenanzug im Stile von Marlene Dietrich, sowie eng anliegende Blusen, Pullover und Hemden im Männerstil waren gänzlich neu.
Was begann mit der Kinderkleidung der 50er Jahre?
Kinderkleidung der 50er Jahre. Dieses Jahrzehnt begann mit einem modischen Aufschwung. Die Hosen bei den Mädchen waren vergessen und die Kleider wurden wieder bunter. Viele Stoffe eroberten den Markt, waren knitterfrei und damit pflegeleicht. Der Petticoat, breite Röcke, haben auch bei den Mädchen Einzug gehalten.
Was war die bäuerliche Kleidung?
Die bäuerliche Kleidung musste vorrangig zweckmäßig und zum Arbeiten geeignet sein. Sie war vor allem bequem und weit, dies gilt sowohl für Frauen als auch für Männer. Bei der höfischen Gesellschaft gi bt es modische Entwicklungen im Laufe der Zeit, die die Geschlechter deutlich voneinander abgrenzen. So entwickelte sich etwa ab Mitte des 14.