Was isst man auf Guadeloupe?

Was isst man auf Guadeloupe?

Spezialitäten sind Hummer, Muscheln und Seeigel. Weitere Inselspezialitäten sind gefüllte Krebse, Meeresschneckensuppe, Wildziegenbraten, Hasenpfeffer und gebratene Tauben. Getränke: Französischer Wein, Sekt, Liköre und einheimischer Rum werden angeboten.

Was wird in Guadeloupe kultiviert?

Das Zuckerrohr, das traditionelle Hauptanbauprodukt der Insel, wird langsam durch andere Produkte ersetzt, vor allem Bananen, Auberginen und Blumen. Anderes Gemüse und Hackfrüchte werden für den lokalen Verbrauch angebaut. Trotzdem ist Guadeloupe von importierten Nahrungsmitteln, hauptsächlich aus Frankreich, abhängig.

Wie viele Besucher hat die alte Dame in Guadeloupe?

Mit fast 100.000 Besuchern pro Jahr ist der Vulkan eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Guadeloupes. „Die alte Dame“ gehört zu einem Vulkankomplex von fünf Vulkanen, die allesamt Fumarolen, Schwefel- und Säuredämpfe abgeben und durch die heiße Quellen entstehen.

Welche Quellen gibt es auf Guadeloupe?

Auf Ihrer Reise sollten Sie einen Ausflug zu den heißen Quellen von Guadeloupe machen. Die Inselbewohner pflegen auch heute noch die vielen Thermalquellbecken, die es in der Gegend von Dolé bis Gourbeyre gibt. Der Hauptpool trägt den Namen „Bain des Amours“.

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Was ist die Gedenkstätte Acte von Guadeloupe?

Die Gedenkstätte ACTe von Guadeloupe wurde im Juli 2015 eröffnet. Besucher können hier die Geschichte der Sklaverei entdecken: von der Antike bis 1492, von der postkolumbianischen Sklaverei bis zu ihrer Abschaffung, von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit und bis heute.

Wie lange dauert ein Zoobesuch in Guadeloupe?

• Den Tierpark von Guadeloupe besuchen. Ein Zoobesuch im Tropenwald des „Parc des Mamelles“ dauert etwa 2 Stunden. Die gesamte Fauna der französischen Westindischen Inseln ist dort zu finden: Affen, Eidechsen, Papageien sowie Jaguare aus Französisch-Guayana.