Was ist das Bundesbodenschutzgesetz?

Was ist das Bundesbodenschutzgesetz?

Bundesbodenschutzgesetz Seit 1998 schützt das Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) die Böden in Deutschland. Das BBodSchG definiert unter anderem, dass die natürlichen Bodenfunktionen nachhaltig zu sichern und schädliche Bodenveränderungen abzuwehren oder zu sanieren sind.

Was ist das Bayerische Bodenschutzgesetz?

Das Bayerische Bodenschutzgesetz (BayBodSchG) von 1999 ist das Ausführungsgesetz zum Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG). Darin sind unter anderem die Mitteilungspflichten über schädliche Bodenveränderungen und die Zuständigkeiten in Bayern geregelt.

Was ist das Bundes-Bodenschutzgesetz?

September 2017) Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Das Bundes-Bodenschutzgesetz ( BBodSchG) ist ein 1999 in Kraft getretenes bundesdeutsches Gesetz, das zusammen mit den Bodenschutzgesetzen der Länder den Hauptteil des bundesdeutschen Bodenschutzrechts bildet.

Was beinhaltet das Gesetz für Bodenveränderungen?

Das Gesetz beinhaltet zwar auch Bestimmungen zum Schutz des Bodens vor Erosion und Versiegelung; Hauptanwendungsbereich in der Praxis ist aber die Bewältigung von eingetretenen „schädlichen Bodenveränderungen“ durch Altlasten.

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Welche Regelungen gelten für den Bodenschutzrecht?

Regelungen zum Bodenschutzrecht finden sich sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die zahlreichen Bestimmungen des EU-Rechts müssen in nationales Recht umgesetzt werden. Relevant für den Bodenschutz sind hier insbesondere Regelungen des Stoff-, Abfall- und Anlagenrechts der EU.

Wann wird das Bundes-Bodenschutzgesetz geändert?

Ausfertigungsdatum: 17.03.1998 „Bundes-Bodenschutzgesetz vom 17. März 1998 (BGBl. I S. 502), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 25. Februar 2021 (BGBl. I S. 306) geändert worden ist“