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Was ist der Schädel des Bloodhounds?
Der Schädel des Bloodhounds ist lang und kräftig, die hochstehende, faltenreiche Stirn sitzt über großen dunklen, ausdrucksstarken Augen. Die Ohren sind schmal geformt, dünn und so lang, dass sie bis über die Nasenspitze reichen.
Was sind die Ursprünge der Rasse Bloodhound?
Die Ursprünge der Rasse Bloodhound reichen vermutlich weit in die Vergangenheit: Wahrscheinlich wurden die Vorfahren der Bloodhounds schon im 2. Jahrhundert n. Chr. von keltischen und gallischen Jägern als Laufhunde eingesetzt.
Was ist wichtig für die Erziehung des Labradors?
Für die Erziehung des Hundes ist es wichtig, dass der Labrador keine menschliche Sprache versteht (auch wenn fast jeder Hundebesitzer bei seinem Hund ein Sprachverständnis annimmt und sich gerne mit seinem Vierbeiner unterhält :-)). Er hört nur die verschiedenen Laute und merkt sich diese.
Ist ein Labrador nicht vernünftig?
Ein Labrador, der keine vernünftige Erziehung genossen hat, hört im falschen Moment nicht, kaut vielleicht die Möbel oder Kleidung an oder bellt den ganzen Tag über sehr zum Leidwesen der Nachbarschaft. Schon mit einem jungen Hund lohnt sich daher der Besuch in der Welpenschule.
Ist der Bloodhound eine Hunderasse?
Der aus Belgien stammende Bloodhound ist eine alte und auch seltene Hunderasse. Er dient vordergründig zur Jagd. Aufgrund seiner ruhigen und sanften Art kann man ihn aber durchaus auch als Familienhund halten. Bloodhunde gelten nach dem FCI-Standard als Laufhunde der Gruppe 6. Sie zählen zu den großen Hunderassen und werden bis zu 54 kg schwer.
Was sind die Charakteristika des Bloodhounds?
Charakteristisch sind außerdem seine dünnen, sehr langen Ohren, die bis über seine Nasenspitze herunterhängen sowie seine dunkelbraunen, ovalen Augen mit dem gutmütigen Ausdruck. Die Rute des Bloodhounds ist passend zu seinem Gesamtbild kräftig und lang und wird stets bogenförmig getragen.
Ist der Name Bloodhound nicht geklärt?
Eindeutig geklärt ist die Herkunft des Namens Bloodhound nicht. Eine Möglichkeit wäre „von edlem Blut“, eine andere, wahrscheinlichere, leitet den Namen von der Fähigkeit her, die Blutspur von verletztem Wild zu verfolgen, in der Jägersprache Schweißspur genannt – in diesem Sinne fungiert er als Schweißhund.