Was ist die Biografie von Voltaire?
Biografie: Voltaire war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Er hieß eigentlich François-Marie Arouet und nahm am 12. Juni 1718 ohne irgendeinen Vornamen den Namen Voltaire an. Geboren 21. November
Was ist die Philosophie von Voltaire?
Auf jeden Fall – es gibt eine philosophisch-literarische Position, die sein ganzes Werk durchzieht: Vernunft und Witz vereint Voltaire zu Ironie, mit der er Dummheit, Intoleranz und Bevormundung angreift. Der Aufklärer Voltaire kämpft um rationale Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit und gegen die weltanschauliche Vormacht der Kirche.
Was sind die Erzählungen von Voltaire?
Es vermittelt zusammen mit den philosophischen Erzählungen »Zadig» (1747) und »Candide» (1759) vielleicht einen ersten Zugang zum ironischen Stil und zur Thematik Voltaires. In »Candide« widerlegt Voltaire polemisch Leibniz‘ einflussreiche These, die bestehende sei die beste aller möglichen Welten.
Was schrieb Voltaire für die französische Sprache?
Voltaire. Als Lyriker, Dramatiker und Epiker schrieb er in erster Linie für das französische Bildungsbürgertum, als Erzähler und Philosoph für die gesamte europäische Oberschicht im Zeitalter der Aufklärung, deren Mitglieder für gewöhnlich die französische Sprache beherrschten und französischsprachige Werke zum Teil im Original lasen.
Was waren die Impulsgeber der Französischen Revolution?
Jahrhundert. Mit seiner Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft sowie am weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche, avancierte Voltaire zu den zentralen Impulsgebern de r Reformbewegung der Aufklärung (ab 1780) und in der folgende der Französischen Revolution ( 1789-1799).
Wann kommt Voltaire zur Welt?
Er kommt 1694 zur Regierungszeit des Sonnenkönigs Ludwig XIV. zur Welt. Zu seiner Generation gehören etwa Friederike Caroline Neuber (1697–1760) und John Harrison (1693–1776). Seine Kindheit und Jugend erlebt Voltaire in den 1690er- und 1700er-Jahren.