Was ist die Glaubensgrundlage der Mormonen?

Was ist die Glaubensgrundlage der Mormonen?

Die Glaubensgrundlage der Mormonen stellt das von Joseph Smith (1805-1844) übersetzte „Buch Mormon“ dar, das von ihren Anhängern als das einzig wahre Buch auf Erden angesehen wird und für die Glaubensgemeinschaft sogar einen höheren Stellenwert einnimmt als die Heilige Schrift. Wer gründete die Mormonen?

Wie viele Mormonen gibt es auf der Welt?

Mormonen gibt es überall auf der Welt. Im Mittelpunkt steht für sie der Glaube an Jesus Christus. Mormonen sind also Christen. Weltweit gibt es etwa 16 Millionen von ihnen. In den meisten Ländern haben sie Gemeindehäuser oder zumindest Versammlungsorte.

Welche Werte gibt es nach mormonischer Überzeugung?

Nach mormonischer Überzeugung seien Werte wie Nächstenliebe, Brüderlichkeit und die Bestrebung nach persönlichem und spirituellem Wachstum stellen eine Basis dar, um einen göttlichen Aufstieg überhaupt erfahren zu können. Das gelte nach Auffassung der Mormonen auch für Jesus Christus, der sich vormals als Mensch zu einem Gott weiterentwickelt habe.

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Wie können junge Mormonen in die Welt hinausziehen?

Wenn junge Mormonen in die Welt hinausziehen, geschieht dies oft nach ihrer Berufsausbildung oder vor dem Studium. Dabei sollen sie in ihrem eigenen Land, aber auch in einem fremden Ländern Erfahrungen sammeln und den Glauben des Mormonentums verbreiten.

Was ist die Glaubensgemeinschaft der Mormonenkirche?

Die Glaubensgemeinschaft der Mormonenkirche führt ihre Religion auf die Lehren von Joseph Smith zurück und ihr Glaube ist von strikten Regeln und einem konservativen Weltbild geprägt. Missionieren: Jeder Mormone sollte einmal in seinem Leben als Missionar gedient haben.

Wie sollen die Mormonen sich verhalten?

Die Mormonen wollen sich immer richtig und dem Glauben entsprechend verhalten. Nur so soll es ihnen ermöglicht werden, sich zu einem höheren und göttlichen Wesen zu verwandeln. Ein weiterer wichtiger Inhalt des Glaubens ist, dass es eine Zeit gegeben hat, bei der Gott ein Mensch war und auf der Erde existierte.

Was ist das Mormonentum?

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Das Mormonentum ist eine christliche Glaubensgemeinschaft, die der US-Amerikaner Joseph Smith im Jahr 1830 in New York gründete und aufbaute. Die Gläubigen folgen der Kirche Jesu Christi der Heiligen letzten Tage und nehmen neben der Bibel auch das Buch Mormon als heilige Schrift an.

Was war der Gründer der Mormonen?

Der Gründer Joseph Smith hielt sich für den Auserwählten, als er die Glaubensgemeinschaft der Mormonen im Jahre 1830 gegründet hatte. Er war der Meinung, dass nur er in der Lage ist, die wahre Kirche wieder zurückzubringen. Er wollte mehr Anhänger für seinen Glauben bekommen.