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Was ist die Haut des Augenlids?
Die äußere Haut des Augenlids ist die dünne Lidhaut mit feinen Härchen sowie Schweiß- und Talgdrüsen. Darunter sitzt ein fettfreies lockeres Gewebe, über dem sich die Lidhaut gut verschieben lässt – was bei plastischen Lidoperationen genutzt wird.
Wie sieht der Aufbau des Augenlids aus?
Es gibt ein Ober- und ein Unterlid. Beide Lider sind sehr beweglich und können das Auge vollständig bedecken. So schützen die Augenlider die Sehorgane vor äußeren Einwirkungen, halten sie mit Tränenflüssigkeit sauber und feucht und bieten einen guten Blendschutz. Wie sieht der Aufbau des Augenlids aus?
Was ist das obere Augenlid?
Beim Lidschlussschluss bedeckt das obere Augenlid einen größeren Teil der empfindlichen Hornhaut des Auges, da es etwas größer als das untere Lid ist. Die Linie zwischen dem geschlossenen Ober- und Unterlid nennt sich Lidspalte. In den Lidwinkeln treffen die Lider zusammen.
Was sind die Augenlider?
Die Augenlider zählen neben den Augenmuskeln und Tränenorganen zum sogenannten Hilfsapparat des Auges. Das Augenlid befeuchtet beim Blinzeln das Auge, es schützt – wenn es geschlossen ist – durch seine Festigkeit die Hornhaut vor Verletzungen und es dient als Licht- und Blendschutz gegen zu große Helligkeit.
Was sind die Oberlider des menschlichen Auges?
Die Oberlider des menschlichen Auges schützen es vor dem Austrocknen und dem Eindringen von Fremdkörpern. Bei einer Lidschwellung, auch Lidödem genannt, schließt das Lid nicht mehr richtig, wodurch die Schutzfunktion beeinträchtigt wird. Betroffen sind meist die oberen Lider.
Was ist die wichtigste Maßnahme für die Kühlung am Auge?
Die wichtigste Maßnahme, die zu ergreifen ist, sobald man sich am Auge gestoßen hat und merkt, dass es sich blau färbt, ist die Kühlung der betroffenen Stelle. Dafür kann man optimalerweise ein Kühlpack oder Eiswürfel verwenden und für ca. 30 Minuten gut kühlen.
Was ist eine Augenlid-Schwellung?
Lidödem: Das ist eine Augenlid-Schwellung, wie sie zum Beispiel durch Nierenkrankheiten verursacht werden kann. Tränensäcke: Sie entstehen durch Fettgewebe, das am unteren Augenlid aus der Augenhöhle (Orbita) quillt. Augenringe bilden sich, wenn die Spannung der Haut nachlässt und dadurch die kleinen Venen durchschimmern.