Was ist ein Tutorenprogramm?

Was ist ein Tutorenprogramm?

Inzwischen wurden an vielen Hochschulen Organisationseinheiten geschaffen, die sich um die Qualifizierung und Begleitung von Tutoren kümmern, sog. Tutorienprogramme. Diese haben sich seit 2009 zum Netzwerk Tutorienarbeit an Hochschulen zusammengeschlossen und tauschen sich regelmäßig zweimal im Jahr aus.

Wie viel verdient man als Hiwi?

Das Gehalt als Studentische Hilfskraft Als Studentische Hilfskraft verdient man – je nach Qualifikation und entsprechender Grundausbildung – bei einer Tätigkeit über 19 Wochenstunden ein monatliches Gehalt von durchschnittlich 800 Euro bis 1.300 Euro brutto pro Monat.

Was sind Tutoren im Studium?

Ein Tutorium ist eine unterstützende Veranstaltung. Hier können Studenten gemeinsam mit einem Tutor den Stoff einer Lehrveranstaltung wiederholen und vertiefen. Ein Tutorium ist in den meisten Fällen freiwillig, kann aber von einem Dozenten vorgeschrieben werden.

Was machen Tutorinnen?

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Was macht eine Tutor*in? Wie sich bereits aus der Bedeutung des Wortes ableitet, ist es die Aufgabe eines Tutors, einem anderen Schüler zur Seite zu stehen und ihm Rat zu geben. Tutoren sind zuverlässige und vertrauenswürdige Schülerinnen und Schüler, die sich in irgendeiner Weise um andere Mitschüler kümmern.

Was sind die Aufgaben eines Tutors?

Die Tutoren/innen haben die Funktion, Vertrauenslehrkräfte für ihre Schüler/innen zu sein. Sie sind Ansprechpartner, wenn es Probleme mit Lehrkräften oder Kursen gibt. Tutoren/innen kümmern sich auch, wenn ein/e Schüler/in über längere Zeit fehlt.

Wie viel verdienen Lehrer an der Uni?

Sie bekommen ein Grundgehalt 4105 Euro im Monat. Professoren und Professorinnen an Universitäten, Fachhochschulen, Kunsthochschulen oder Pädagogischen Hochschulen sowie Hochschulpräsidenten, Vizepräsidenten, Rektoren, Prorektoren und Kanzler fallen unter die Besoldungsgruppe W2, Lehrstuhlinhaber unter W3.