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Was ist Löwenzahn für eine Pflanzenfamilie?
Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum officinale) aus der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae) ist eine mehrjährige Pflanze, die – wenn sie nicht gerade als Unkraut bekämpft wird – als wertvolle Heilpflanze geschätzt und auch als gesundes Essen in der Küche verwendet wird.
Wie heißt die Blüte vom Löwenzahn?
In Teilen Norddeutschlands wird der Löwenzahn während der Blüte als Butterblume oder Butterstecker bezeichnet. Der schweizerdeutsche Name Söiblueme („Saublume“) bringt zum Ausdruck, dass manche Bauern diese Pflanze nicht gern in ihren Wiesen sehen, wo sie sich allzu sehr breit macht.
Welche Art ist Löwenzahn?
Löwenzahn (Taraxacum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihre bekannteste Art ist der auch in Mitteleuropa sehr häufig vorkommende Gewöhnliche Löwenzahn, die „Pusteblume“, „Butter-“ oder „Kuhblume“.
Ist Löwenzahn ein Heilkraut?
Der Löwenzahn ist ein Heilkraut „von der Wurzel bis zur Blüte“. In der Naturheilkunde unterstützt er die Funktionen von Leber, Galle und Niere. Sowohl Blätter, Blüten als auch die Wurzel werden dabei verwendet.
Was weiß ich über den Löwenzahn?
Bei uns am häufigsten ist der Gewöhnliche Löwenzahn, auch als Butterblume oder Pusteblume bekannt. Er wird etwa 10 bis 30 Zentimeter hoch und hat eine kräftige Wurzel. Sie reicht bis zu einem Meter tief in die Erde. Die Blätter sind länglich und gezackt, man kann sie als Salat essen.
Wie viele Blütenblätter hat eine Blüte vom Löwenzahn?
d) Die Blüte besteht aus bis zu 200 einzelnen Zungenblüten mit einem einzigen Blütenblatt, die in einem Körbchen sitzen (→ Korbblütler). Sie enthält viel Blütenstaub und Nektar (→ Insekten), entwickelt aber auch ohne Bestäubung Früchte (→ Jungfernfruchtigkeit).
Wie heißen die Blüten der Pusteblume?
Eigentlich ist die Pusteblume nämlich ein Löwenzahn und somit eine Verwandte des Gänseblümchens. Bevor der Löwenzahn die weißen Samenstände ausbildet, trägt er rund 200 leuchtend gelbe Blüten, von der jede aussieht wie ein einziges zungenförmiges Blütenblatt. Deshalb nennt man sie Zungenblüten.
Was ist die Verwechslung von Löwenzahn?
Verwechslungsgefahr besteht ebenfalls zum Gewöhnlichen Ferkelkraut. Im Gegensatz zum Löwenzahn sind die Stiele, die die Blüten tragen, jedoch nicht hohl und haben keine Härchen. Löwenzahn kommt ursprünglich aus Westasien und Europa und ist auf der Nordhalbkugel unserer Erde mittlerweile weit verbreitet.
Wie taucht der Löwenzahn auf?
Sogar zwischen engen Steinfugen und in Mauerwerk taucht er hin und wieder auf. Wer den Löwenzahn kennengelernt hat, wird ihn schnell wiedererkennen. Er besitzt einen krautigen Wuchs und kann bis zu 50 cm hochragen. Ein hohler Stängel, der mit einem weißen Milchsaft gefüllt ist, schießt im Frühling in die Höhe.
Was ist die beste Zeit zur Aussaat von Löwenzahn?
Löwenzahn aussäen und pflanzen. In sonnigen Lagen wächst Löwenzahn meist besser und bildet eine größere und gesündere Blattmasse aus.. Aussaat: Die beste Zeit zur Aussaat von Löwenzahn sind die Monate März bis Ende Mai, wobei auch im Spätsommer von September bis Anfang Oktober ausgesät werden kann.
Was sind die Inhaltsstoffe des Löwenzahns enthalten?
In der weißen Flüssigkeit des Löwenzahns sind Bitterstoffe, Triterpene und Harze enthalten. In größeren Mengen kann der Milchsaft zu Bauchweh, Brechreiz oder Durchfall führen und bei manchen Menschen Juckreiz auf der Haut auslösen.