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Was kannten die Römer zu Beginn des Abendessens?
Viele Lebensmittel, die heute selbstverständlich sind, kannten die Römer nicht, da diese erst nach dem Ende des Römischen Reiches nach Europa gelangten. Als Vorspeise wurden oft Eier, Gemüse und Salate gereicht. Auch Pilze, Schnecken, Muscheln oder Fisch aß man zu Beginn des Abendessens.
Was wurde bei den reichen Römern gegessen?
Dazu wurde Brot gereicht. Bei den reichen Römern gab es natürlich mehr Auswahl: Die Pulmentum wurde dort häufig mit Eiern, Honig und Käse gegessen. Gelegentlich gab es Fisch und Fleisch dazu. Auch hier veränderte sich die Esskultur im Laufe der Zeit.
Was gab es in der Römerzeit als Nachspeise?
Außerdem wurden Kuchen aus Honig und Weizen verzehrt. Anfangs galten auch Muscheln als Nachspeise, diese wurden im Laufe der Zeit jedoch Teil der Vorspeise. Ihre Gerichte reicherten die alten Römer gerne mit Kräutern und Gewürzen an. So zum beispiel Koriander, Oregano, Minze, Thymian, Fenchel oder Salbei.
Was gab es zum Abendessen?
Normalerweise gab es zum Abendessen Oliven, Thunfisch oder Anchovis als Vorspeise, dann ein Hauptgericht wie gebratene Ziege oder Koteletts und zum Abschluss eine Nachspeise, oft mit viel Honig oder mit Nüssen, Datteln oder Feigen. Gerade die reichen Römer luden zum Abendessen auch gerne Gäste ein.
Was reicherten die Römer mit Gewürzen an?
Ihre Gerichte reicherten die alten Römer gerne mit Kräutern und Gewürzen an. So zum beispiel Koriander, Oregano, Minze, Thymian, Fenchel oder Salbei.
Welche Lebensmittel gab es in der römischen Küche?
Dagegen konnten Lebensmittel aus damals unbekannten Erdteilen in der römischen Küche natürlich noch nicht verwendet werden. Unbekannt waren den Römern zum Beispiel Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Chili, Mais, Truthahn, Schokolade und noch viele mehr.