Was muss man als Geheimagent konnen?

Was muss man als Geheimagent können?

Als Agent/in bezeichnet man eine Person, die hauptberuflich bei einem Nachrichtendienst arbeitet. Ein Nachrichtendienst ist eine Organisation, die Informationen zur Gewinnung von Erkenntnissen über die außen-, innen- und sicherheitspolitische Lage mit nachrichtendienstlichen Mitteln sammelt und auswertet.

Wie wird man ein Geheim Agent?

Besonders gute Chancen haben Sie beim BND mit Abschlüssen in technischen Fächern wie Informatik, Physik und Elektrotechnik, aber auch in Mathematik, Jura, Psychologie, Politikwissenschaft, Islamwissenschaften oder Sinologie. Mit Master und Diplom qualifizieren Sie sich als Geheimagent für den höheren Dienst.

Was ist ein Spion oder ein Agent?

Als Spion oder Agenten bezeichnet man einen festen Mitarbeiter eines Nachrichtendienstes. Um Spion zu werden sind verschiedene Ausbildungswege möglich. Es gibt beim BND einerseits die Möglichkeit, außerhalb des Geheimdienstes eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren und sich auf offene Stellen zu bewerben.

Was ist ein Spion?

Das, was ein Spion macht, nennt man Spionage. Das Wort Spion kommt ursprünglich vom lateinischen Verb „spicare”. Das bedeutet so viel wie beobachten. Ein verwandter Begriff im Deutschen ist Späher. Spionage kann viele Vorteile bringen.

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Was ist ein Spionage?

Ein Spion ist eine Person, die damit beauftragt wurde, bestimmte Informationen zu beschaffen. Das darf jedoch niemand anderes wissen. Darum arbeiten Spione im Verbogenen. Das, was ein Spion macht, nennt man Spionage. Das Wort Spion kommt ursprünglich vom lateinischen Verb „spicare”.

Ist die Spionage verbietet?

Es gibt kein Gesetz, dass die Spionage an sich verbietet. Sie verletzt jedoch bestimmte Völker- und Menschenrechte. Dazu gehört beispielsweise das Völkerrecht der staatlichen Souveränität. Zu diesem gehört dazu, dass die Staaten selber entscheiden dürfen, welche Informationen sie an andere Staaten weitergeben.