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Was muss man können um Fußball zu spielen?
Ein guter Fußballer sollte zwar über Kraft und Ausdauer verfügen, die Körpergröße ist im heutigen Fußball aber zweitrangig. Intelligenz, Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Reaktionsvermögen und Ausdauer (insbesondere Schnelligkeitsausdauer und Kraftausdauer), zeichnen einen exzellenten Fußballer aus.
Was macht den Fußball aus?
Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen. Die Spielzeit ist üblicherweise zweimal 45 Minuten, zuzüglich Nachspielzeit sowie gegebenenfalls Verlängerung und/oder Elfmeterschießen.
Was bedeutet Grundkondition?
Von einer „guten Kondition“ spricht man, wenn alle 5 motorischen Grundfähigkeiten perfekt zusammenspielen: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit sind die Basis für eine hohe Leistungsfähigkeit und somit für eine gute Kondition.
Was macht die Faszination Fußball aus?
Der Sport hat sich so weit verbreitet, dass eine regelrechte Fußballkultur entstanden ist. Diese geht weit über Fanartikel und Bratwürstchen hinaus. Sie verleiht dem Fußball seine besondere Magie, die zur WM und EM fast ganz Deutschland mitreißt.
Was fasziniert Menschen an Fußball?
„Die besondere Faszination des Fußballs liegt zu einem großen Teil in seiner Einfachheit“, sagt Jens Heuer, Sportpsychologe aus Münster. „Zum Fußballspielen braucht es nicht viel. Ein Ball, ein wenig Platz und einige Mitspieler, schon kann es losgehen.
Was versteht man unter koordinativen Fähigkeiten?
Als koordinative Fähigkeiten bezeichnet man im Bereich der Motorik eine Reihe von Dispositionen, die als Voraussetzung für das Gestalten einer koordinierten Bewegung gelten. Koordinative Fähigkeiten sind wiederum von den konditionellen Leistungsbereitschaften (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) zu unterscheiden.
Was sind koordinative und konditionelle Fähigkeiten?
Diese Hauptbeanspruchungsformen unterscheiden sich in konditionelle und koordinative Fähigkeiten. Erstere bündeln primär energetische Prozesse, letztere koordinieren, ergo steuern und regeln primär. Zu den konditionellen Fähigkeiten, gehörten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit.
Was versteht man unter Reaktivkraft?
Was versteht man unter Reaktivkraft? Zwischen der exzentrischen und konzentrischen Muskelarbeit entsteht eine kurzzeitige Dehnung der Muskulatur. Diese Dehnung bewirkt eine unwillkürliche Voranspannung des betroffenen Muskels. Die Reaktivkraft kann als eine Sonderform der Schnellkraft gesehen werden.