Was nennt man Subsistenzwirtschaft?

Was nennt man Subsistenzwirtschaft?

Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

Wo wird Subsistenzwirtschaft betrieben?

Subsistenzwirtschaft, Wirtschaftsweise vorwiegend im Bereich der Landwirtschaft, deren Produktionsziel ganz oder nahezu ausschließlich die Selbstversorgung der Besitzer und deren Familien ist. Subsistenzwirtschaft umfasst auch die Erträge aus Jagen und Sammeln.

Was ist der Begriff der Subkultur?

Der Begriff der Subkultur ist journalistisch und wissenschaftlich oftmals in Verbindung gebracht oder sogar gleichgesetzt worden mit denen der Gegenkultur, Teilkultur, Jugendkultur oder Pop (ulär)kultur. Diese teilweise unscharfen Verständnisse sind für eine eindeutige Definition wenig hilfreich und stehen für jeweils ganz eigene Konzepte.

Was ist eine Subsistenz?

In den Industrie- und Schwellenländern hat sie eine wichtige Bedeutung als Zusatzsicherung. Das Wort Subsistenz bezeichnet etwas „Durch-sich-Bestehendes“. Demnach ist jede Form des Wirtschaftens auch eine Form der Subsistenz.

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Was sind die Subkulturen der Jugend?

Subkulturen der Jugend sind bestimmte Abweichungen von der allgemein akzeptierten, traditionellen Kultur. Obwohl viele Menschen eine negative Einstellung gegenüber Punks, Hippies, Emo und anderen Vertretern informeller Gruppen haben, sind nicht alle für die Gesellschaft gefährlich.

Was ist eine subkulturelle Organisation?

Subkultur ist Teil einer gemeinsamen Kultur mit eigenen Besonderheiten. Jede informelle Organisation hat ihre eigenen Regeln, denen alle ihre Teilnehmer untergeordnet sind. Subkulturen der Jugend sind bestimmte Abweichungen von der allgemein akzeptierten, traditionellen Kultur.