Was passiert nach dem Dreissigjahrigen Krieg?

Was passiert nach dem Dreißigjährigen Krieg?

Dörfer, Städte und Landschaften waren vernichtet Vor allem in Gegenden, durch die Söldner und Soldaten gezogen waren und vieles verwüstet hatten, war die Bevölkerung zurückgegangen. Hier lebten oft nur noch wenige Menschen, die meisten waren an Hunger oder Krankheiten gestorben.

Was zeigt die Ausgangslage des Dreißigjährigen Krieges an?

Schon die Ausgangslage mutet befremdlich an, zeigt aber auch, dass der Drießigjährige Krieg schon lange kein Religionskrieg mehr war: Das katholische Frankreich stellt sich mit dem katholischen Bischof Richelieu auf die Seite der lutherischen Schweden, um gegen den katholischen Kaiser zu kämpfen.

Welche Rolle spielte der Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg?

Auch spielte beim Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg die Finanzierung des Krieges ein wichtige Rolle. Besonders die deutschen Fürsten waren davon betroffen. Die Heer durchstreiften während des Kriges ihre Gebiete. Es nahmen Lebensmittel und Wertgegenstände mit. Also mussten die Fürsten, auf deren Besitz gekämpft wurde, den Krieg bezahlen.

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Was erlebte das Deutsche Reich nach dem Dreißigjährigen Krieg?

Die Länder Frankreich, Schweden, die Niederlande und England erlebten nach dem Dreißigjährigen Krieg, im Gegensatz zum deutschen Reich, einen Aufschwung im Handel. Es konnte sich ein liberales Bürgertum entwickeln. Diese Länder entwickelten sich zu Nationalstaaten. Das deutsche Reich hatte weiterhin mit vielen Fürstentümern zu kämpfen.

Was war der Vorabend des Dreißigjährigen Krieges?

Im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges hatte sich in Europa und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ein vielfältiges Spannungsfeld aus politischen, dynastischen, konfessionellen und innenpolitischen Gegensätzen aufgebaut. Die Ursachen reichen zeitlich weit zurück. Mitteleuropa am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges.