Was versteht man unter einer subkutanen Infusion?

Was versteht man unter einer subkutanen Infusion?

Subkutane Infusion. Unter einer subkutanen Infusion versteht man das kontrollierte Einbringen von größeren Flüssigkeitsmengen in das Unterhautfettgewebe (Subkutis). Da das Gewebe der Subkutis (Unterhaut) eine lockere Struktur aufweist, ist es in der Lage Flüssigkeit zu speichern und langsam an umliegende Blutgefäße abzugeben.

Wie funktioniert die subkutane Infusion in der Altenpflege?

Besonders in der Altenpflege zeichnet sich die subkutane Infusion durch ihre hohe Praktikabilität aus. Dabei erzielt sie eine ähnlich gute Wirkung wie die intravenöse Infusion, die eine Infusionslösung via Armvene z.B. direkt in den Blutkreislauf einschleust. Das Risiko von intravaskulären Infektionen ist deutlich minimiert.

Ist eine subkutane Infusion zwingend erforderlich?

Besonders in der Altenpflege zeichnet sich die subkutane Infusion durch ihre hohe Praktikabilität aus. Grundsätzlich ist eine ärztliche Anordnung für eine subkutane Infusion unter Angabe der Indikation und Verabreichungsmenge in jedem Fall zwingend erforderlich. Folgende Indikationen kommen dafür in Frage:

Wie sollte die subkutane Injektion durchgeführt werden?

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Im Rahmen der Vorbereitung ist es auch wichtig zu wissen, wo die subkutane Injektion überhaupt am besten durchgeführt werden. Diese sollte vorzugsweise an Haustellen mit ausreichend Fettgewebe durchgeführt werden. Geeignete Injektionsstellen für die Durchführung sind: Zur Vorbereitung gehört auch die Patientenbetreuung.

Welche Hilfsmittel werden zur Vorbereitung der subkutanen Injektion bereitgestellt?

Zu der Vorbereitung der Durchführung der subkutanen Injektion müssen folgende Hilfsmittel bereitgestellt werden: Die folgende Tabelle beschreibt alle benötigten Materialien: Nr. Mit dem Desinfektionsmittel werden die Hände und die Injektionsstelle im Rahmen der Vorbereitung desinfiziert.