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Welche 10 Staaten traten 2004 der EU bei?
2004 traten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der Europäischen Union bei. 2007 folgten Bulgarien und Rumänien.
Wann sind die Staaten in die EU eingetreten?
01.01.1986: Beitritte von Portugal und Spanien. 01.01.1995: Beitritte von Österreich, Schweden und Finnland. 01.05.2004: Beitritte von Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowenien, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern. 01.01.2007: Beitritte von Bulgarien und Rumänien.
Was ist 2004 in der EU passiert?
Mai 2004 Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der EU bei. Die EU bestand damit bis zum Beitritt bzw. zur Aufnahme von Bulgarien und Rumänien (zum 1. Januar 2007, siehe Erweiterung der Europäischen Union) aus 25 Mitgliedstaaten.
Welcher EU Staat liegt am östlichsten?
Unter den EU-skeptischsten Mitgliedern befindet sich mit Tschechien nur ein östliches EU-Mitglied. Angeführt wird das Feld der Austrittsbefürworter von Großbritannien (34 Prozent), gefolgt von Tschechien (23 Prozent), Griechenland, Frankreich und Österreich (je 21 Prozent).
Wie viele Länder nehmen an der Währungsunion teil?
Mitgliedsländer des Euro-Währungsgebiets Alle EU-Länder sind Teil der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU), und 19 dieser Länder haben ihre nationalen Währungen durch die gemeinsame Währung – den Euro – ersetzt. Diese EU-Länder bilden das – in der Alltagssprache auch als „Euro-Raum“ bezeichnete – Euro-Währungsgebiet.
Welche Länder sind nicht in der Währungsunion?
Von den neun Ländern, die noch nicht den Euro eingeführt haben: Großbritannien, Dänemark, Schweden, Polen, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, haben Großbritannien und Dänemark sich vertraglich zusichern lassen, dass sie die gemeinsame Währung nicht einführen müssen.