Welche Art von Wissenschaft ist Psychologie?

Welche Art von Wissenschaft ist Psychologie?

Psychologie ist die Wissenschaft der psychischen Vorgänge, vom Erleben und Verhalten des Menschen. Die psychologische Forschung nutzt neben den eigenen Modellen auch Befunde aus der Natur-, Geistes-, und Sozialwissenschaft, um das Verhalten und Erleben von Menschen erklären zu können.

Wann ist man Psychologin?

Der Begriff „Psychologe“ ist rechtlich geschützt und darf nur von Leuten getragen werden, die zuvor ein Psychologie Studium mit Bachelor oder Master abgeschlossen haben. Als Psychologe kannst du anschließend eine Ausbildung zum Therapeuten absolvieren, um später psychisch kranken Menschen helfen zu können.

Was lernt man in Psychologie Studium?

An der Uni stehen die verschiedenen Teilgebieten des Fachs wie biologische oder Neuropsychologie, Entwicklungspsychologie oder Arbeits- und Organisationspsychologie auf dem Programm. Die klinische Psychologie hat vor allem Krankheitsbilder zum Inhalt. Aber auch Statistik und Soziologie spielen eine Rolle im Studium.

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Was macht man in einem Studium für Psychologie?

Im Psychologie-Studium beschäftigst du dich mit dem menschlichen Handeln in allen Facetten. Psychologie ist kein „Laberfach“. Statistik und computergestützte Datenanalysen spielen eine große Rolle. Um als Psychotherapeut arbeiten zu können, musst du jedoch eine mehrjährige Ausbildung ans Studium anhängen.

Ist Psychologie eine Lebenswissenschaft?

Psychologie als Wissenschaft Die Psychologie ist eine Lebenswissenschaft, die vielfältige Einflüsse aus Nachbardisziplinen erhält. Diese Einflüsse sind sowohl methodisch als auch inhaltlich und tragen zu den Theorien und Herangehensweisen der modernen Psychologie bei.

Wer darf sich Psychologin nennen?

Nur Absolventinnen und Absolventen, die das Hauptfachstudium der Psychologie mit einem Diplom abgeschlossen haben, dürfen sich als Diplom-Psychologin/Diplom-Psychologe bzw. Dipl. -Psych. bezeichnen.