Inhaltsverzeichnis
Welche Arten des Wärmeübergangs gibt es?
Es gibt drei Arten von Wärmetransportvorgängen: Wärmeleitung durch mechanische Berührung, Konvektion, das Mitführen thermischer Energie in einem strömenden Medium, Wärmestrahlung, also elektromagnetische Wellen.
Wo tritt Wärmeströmung nur auf?
Die Wärmeströmung, auch Konvektion genannt, ist eine Form der Wärmeübertragung, bei der Wärme durch strömende Flüssigkeiten (z. Wasser) oder strömende Gase (z. B. Luft) übertragen wird.
Welche Vorteile hat die freie Konvektion?
Der Vorteil der freien Konvektion ist der, dass der Wärmetransport ohne zusätzliche Antriebsenergie und -apparate erfolgt, allerdings gibt die Gravitation Grenzen in der örtlichen Verteilung vor, da die Strömung vorzugsweise vertikal ausgerichtet ist. Nachteilig ist der schlechte Wärmeübergang, der durch große Flächen kompensiert werden muss.
Wie entsteht eine natürliche Konvektion?
Natürliche Konvektion kann in diesem Fall auch dadurch entstehen, dass infolge des Stofftransports das Fluid seine Dichte verändert und damit den Auf- bzw. Abtrieb erhält, wenn die Temperaturdifferenz dazu zu gering ist. Der Vorgang ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme- von einem Stofftransport überlagert wird.
Was ist eine thermische Konvektion?
Konvektion (von lateinisch convectum ‚mitgetragen‘) ist das Mitführen durch eine Strömung. Thermische Konvektion (oft einfach Konvektion) meint sowohl das Mitführen thermischer Energie (eine der drei Arten der Wärmeübertragung ), als auch eine Strömung als Folge eines Wärmestroms in Gegenwart eines Schwerefeldes (Bild rechts).
Wie ist die Konvektion an der Körpertemperatur beteiligt?
Die Konvektion ist maßgeblich an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt, da durch sie der Wärmetransport im Blut bzw. in den Blutgefäßen gegeben ist. Ohne die Konvektion wäre der Körper nicht bzw. nur schwer in der Lage, seine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, sodass Symptome wie eine Überhitzung bzw.