Welche Arten von Gleichrichtern gibt es?

Welche Arten von Gleichrichtern gibt es?

Inhaltsverzeichnis

  • 2.1 Mechanische Gleichrichter.
  • 2.2 Elektrolytischer Gleichrichter.
  • 2.3 Quecksilberdampfgleichrichter.
  • 2.4 Trockengleichrichter. 2.4.1 Plattengleichrichter. 2.4.2 Spitzendioden.
  • 2.5 Moderne Halbleitergleichrichter.
  • 2.6 Röhrendioden.
  • 2.7 Glimmgleichrichter.
  • 2.8 Flammengleichrichter.

Was ist eine Mittelpunktschaltung?

Die Mittelpunkt-Zweiweg-Gleichrichterschaltung wird auch als Zweipuls-Mittelpunktschaltung M2 bezeichnet. Sie setzt einen Trafo mit einer Mittelanzapfung voraus, in den der Strom zurückfließen kann. Auf einer gemeinsamen Leitung werden die Ströme zum Trafo zurückgeführt.

Was ist ein einweggleichrichter?

Durch diese sogenannte Einweggleichrichtung entsteht ein zeitlicher Stromverlauf, bei dem jeweils halbe Schwingungsperioden unterbunden sind. Während dieser Zeit fließt im Stromkreis kein elektrischer Strom und daher ist die mittlere Stromstärke relativ gering.

Was ist die Graetz Schaltung?

Einen besseren Gleichrichter bilden vier Dioden, die man wie in Abbildung 7214 anordnet. Diese Schaltung heißt Graetz-Schaltung, benannt nach dem deutschen Physiker Leo Graetz. Je zwei der vier Dioden sind immer so an die Wechselspannung angeschlossen, dass stets eine der beiden Dioden sperrt und die andere durchlässt.

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Welche gleichrichterschaltungen für Drehstrom gibt es?

Mittelpunktschaltungen

  • Ungesteuerte Dreipuls-Mittelpunktschaltung (M3U)
  • Gesteuerte Dreipuls-Mittelpunktschaltung (M3C)
  • Sechspuls-Mittelpunktschaltung (M6)
  • Ungesteuerte Drehstrombrücke (B6U)
  • Halbgesteuerte Drehstrombrücke (B6H)
  • Gesteuerte Drehstrombrücke (B6C)
  • Zwölfpulsgleichrichter.
  • Höherpulsige Gleichrichter.

Was ist ein Gleichrichterwerk?

Elektrizität. Teil des elektrischen Versorgungsnetzes, in dem Wechselspannung von 20 oder 30 kV auf die erforderliche Gleichspannung zur Versorgung des schienengebundenen Nahverkehrs herunter transformiert und gleichgerichtet wird.

Was bedeutet M1U?

Diese einfachste Gleichrichtschaltung verwendet eine Diode. Die Kurzbezeichnung der Schaltung war E (Einweg) und wird heute als Einpulsmittelpunktschaltung M1 oder M1U bezeichnet. Das U steht für ungesteuert und besagt, dass zur Gleichrichtung keine steuerbaren Dioden wie Thyristoren verwendet werden.

Für was braucht man einen Gleichrichter?

Ein Gleichrichter ist ein Gerät, das Gleichstrom aus Wechselstrom oder Drehstrom gewinnt bzw. deren Umwandlung dient. Damit Gleichrichter funktionieren, werden meist Halbleiterdioden verwendet. Die Dioden lassen elektrischen Strom in einer Richtung durch, sperren ihn allerdings in der anderen Richtung ab.

Wie funktioniert die gleichrichtung?

Gleichrichter wandeln Wechselspannung in Gleichspannung um. Dazu sind Bauteile nötig, die den Strom nur in einer Richtung passieren lassen und in der anderen Richtung sperren. Früher wurden zu diesem Zweck Elektronenröhren eingesetzt, inzwischen werden fast ausschließlich Halbleiter-Dioden verwendet.

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Wie funktioniert ein brückengleichrichter?

Sie besteht aus jeweils zwei parallel geschalteten Diodenpaaren. Der Wechselspannungseingang befindet sich zwischen den Diodenpaaren. Durch die Anordnung der Halbleiterdioden in der Schaltung fließt der Wechselstrom in zwei verschiedenen Wegen durch die Schaltung.

Welche Bauteile verwendet man zur gleichrichtung?

Damit Gleichrichter funktionieren, werden meist Halbleiterdioden verwendet. Die Dioden lassen elektrischen Strom in einer Richtung durch, sperren ihn allerdings in der anderen Richtung ab.

Wie viele Dioden sind für eine Gleichrichtung von dreiphasenwechselstrom erforderlich?

Ungesteuerte Drehstrombrücke — B6U. Die im Drehstromnetz übliche Gleichrichtung nutzt eine Brückenschaltung mit 6 Dioden. Beim gedachten Bezug auf den Neutralleiter ist es eine Kombination aus zwei M3-Schaltungen.