Inhaltsverzeichnis
Welche Arten von Zucker sind Glucose und Fructose?
Die wichtigsten Fakten über „Zuckerformen“ auf einen Blick
- Glucose: Trivialname: Traubenzucker, Dextrose.
- Fructose: Trivialname: Fruchtzucker.
- Saccharose: Trivialname: Rohrzucker, Rübenzucker, Haushaltszucker.
- Maltose: Trivialname: Malzzucker.
- Lactose: Trivialname: Milchzucker.
- Glucose- und Fruktosesirup:
- Sorbitol:
- Xylitol:
Was ist der Fachbegriff für Zucker?
Der Zucker (Saccharose) wird im Magen-Darm-Trakt in seine Bestandteile – Glucose und Fructose – gespalten und resorbiert.
Wo besteht der Unterschied zwischen Glucose und Fructose?
Ein wesentlicher Unterschied: Fruchtzucker hat eine doppelt so hohe Süßkraft wie Traubenzucker. Aber nicht nur der Geschmack, auch das Aussehen unterscheidet die beiden Zuckersorten voneinander: Während Fructose eher große Kristalle aufweist, sieht Glucose eher mehlartig aus.
In welcher Stoffklasse ist Zucker?
Die Zucker bilden eine chemische Stoffklasse, die eine Untergruppe der Kohlenhydrate darstellt. Das heißt, dass Zucker ebenso wie diese aus den drei chemischen Elementen Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff bestehen und folgende Summenformel aufweisen: Cx(H2O)y.
Welche Arten von Zucker gibt es im Haushalt?
Beim Begriff „Zucker“ denken die meisten an den weißen Haushaltszucker. Doch es gibt zahlreiche weitere Arten von Zucker bzw. Saccharose. In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Zuckersorten aufgeführt:
Welche Art von Zucker gibt es bei uns in Deutschland?
Zucker jeglicher Art bei uns in Deutschland stammt zum überwiegenden Anteil aus der Zuckerrübe. Daneben gibt es Zucker aus Zuckerrohr, der importiert werden muss. Chemisch besteht zwischen reinem Rüben- und Rohrzucker kein Unterschied und auch optisch kann man beide Sorten nicht unterscheiden.
Warum sind viele Menschen zuckersüchtig?
Viele Menschen sind mittlerweile sogar zuckersüchtig. In Folge dessen hat sich die Lebensmittelindustrie in den letzten Jahren mächtig ins Zeug gelegt und immer neue Namen für Zucker „erfunden“ und neue Zuckerarten entwickelt, um Zucker als festen Bestandteil in unseren Lebensmitteln zu verschleiern.
Was ist ein braunzucker?
Brauner Zucker (Rohzucker) wird dem Produktionsprozess früher entnommen und enthält noch unterschiedlich hohe Anteile an Melasse, die die charakteristische Braunfärbung des Zuckers bewirken. Ernährungsphysiologisch gesehen bleibt Zucker aber immer Zucker (Saccharose).
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