Welche zwei Herstellungsverfahren von Teigen gibt es?

Welche zwei Herstellungsverfahren von Teigen gibt es?

Mehl und Flüssigkeit (vorwiegend Wasser, Milch) werden durch Rühren, Schlagen, Kneten zu einem homogenen Gemisch verarbeitet. Diese Teige können in der Regel von Hand oder mit Maschinen weiterverarbeitet werden.

Was für Teige gibt es?

Teig für Plätzchen und Kuchen: Welcher eignet sich wofür?

  • Blätterteig. Friesentorte ist eine norddeutsche Tortenspezialität, die häufig mit Blätterteig zubereitet wird.
  • Hefeteig. Damit Hefeteig gelingt, muss er an einem warmen Ort einige Zeit gehen.
  • Plunderteig.
  • Quark-Öl-Teig.
  • Rührteig.
  • Biskuitmasse.
  • Brandmasse.

Welche Teigmassen gibt es?

Zudem werden leichte Massen immer aufgeschlagen.

  • Hefeteig/Germteig. Der Hefeteig besteht hauptsächlich aus Mehl, Fett, Zucker und entweder mit oder ohne Ei.
  • Plunderteig. Die Hauptzutaten sind Mehl, Eier, Zucker und ein hoher Anteil von Fetten.
  • Mürbteig.
  • Blätterteig.
  • Rührmasse.
  • Biskuitmasse.
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Was ist ein Hefefeinteig?

Der Bezeichnung Hefefeinteig liegen in Deutschland bestimmte Qualitätsvorschriften zugrunde. So darf ein Hefeteig von Bäckern nur als fein bezeichnet werden, wenn er auf 90 Teile Mehl (Getreideprodukte) mindestens 10 Teile Fett und/oder Zucker enthält.

Wie werden die Massen eingeteilt?

Schwere Massen, gerührte Massen Schwere oder gerührte Massen bestehen zu einem geringeren Anteil aus Eiern als leichte Massen, dafür besitzen sie mehr Fett. Schwere Massen werden immer gerührt. Zu den schweren Massen zählen beispielsweise Sandmassen oder Baumkuchenmassen.

Was passiert bei der teigherstellung?

Bei der Teigherstellung finden Redoxreaktionen statt. Das sind Reaktionen, bei denen Elektronen von einem Molekül auf ein anderes übertragen werden. Im Mehl sind Proteine über Wasserstoffbrücken an die Stärkemoleküle gebunden. Die verbleibenden Protonen und Elektronen reagieren mit Sauerstoff zu Wasser.

Was sind Teige und was Massen?

Fachlich unterscheidet man Teige und Massen durch ihren Mehlanteil. Teige werden wegen ihrer hohen Zähigkeit geknetet und Massen (mit geringerer Zähigkeit) gerührt oder aufgeschlagen.

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Was gibt es für tortenböden?

Mürbeteig: für Obstkuchen, Tartes, Käsekuchen, Quiches (wird außerdem oft für Kekse verwendet) Biskuitboden: für die meisten Kuchen geeignet, am besten mit einer Creme (Pudding, Butter, aber auch Marmelade oder Zuckerguss), am häufigsten für Torten verwendet.

Welche Arten von Mürbeteig gibt es?

Mürbeteig wird in der Regel in drei Arten unterschieden: Mürbeteig zum Ausrollen, Mürbeteig zum Aufspritzen und Mürbeteig für Streusel. Bei einem ausrollfähigen Mürbeteig stehen Mehl, Butter und Zucker im Verhältnis 3-2-1.

Was sind leichte Massen?

Leichte Massen, geschlagene Massen wenig oder kein Fett. Leichte Massen werden immer aufgeschlagen. Diese Massen werden als Wiener Masse bezeichnet und werden fast ausschließlich als Biskuitböden zur Herstellung von Torten verwendet.

Welche Hefeteige gibt es?

Arten von Hefeteig

  • leicht: bis zu 10 \% Zucker und Fett, für Plunder, Strudel und Streuselkuchen,
  • mittel: bis zu 20 \% Zucker und Fett, für Pfannkuchen, Bienenstich, Buchteln.
  • schwer: bis zu 20 \% Zucker, über 20 \% Fett, für Stollen und Gugelhupf.
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Welche Arten von Hefeteig gibt es?

Je nach anteiliger Fettmenge werden Hefeteige in leichte, mittelschwere und schwere Hefeteige unterteilt. Als Richtwerte kommen auf 1000 g Mehl für einen leichten Hefeteig etwa 100 bis 150 g, einen mittelschweren Hefeteig etwa 150 bis 250 g und einen schweren Hefeteig etwa 250 bis 500 g Fett.