Werden Labradore schnell krank?

Werden Labradore schnell krank?

Ein Labrador kann aufgrund seiner Größe Gelenkprobleme bekommen, gelegentlich leidet die Rasse außerdem unter Krankheiten der Augen. Ansonsten sind die sympathischen Hunde jedoch robust und agil. Viele der typischen Krankheiten beim Labrador lassen sich vermeiden, erbliche unheilbare Erkrankungen sind sehr selten.

Sind Labradore oft krank?

Verbreitet beim Labrador sind erbliche Erkrankung des Bewegungsapparates wie Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellbogendysplasie (ED) und Osteochondrosis (OCD), um nur einige zu nennen. Auch Augenkrankheiten wie PRA oder HC können beim Labrador vorkommen. Leider gibt es auch immer wieder Labradore die an Epilepsie erkranken.

Wie oft muss ein Labrador Welpe gefüttert werden?

Für einen jungen Labrador mit etwa 25 Kilogramm können 300 Gramm Futter täglich, verteilt auf zwei Mahlzeiten, vollkommen ausreichend sein. Für einen Labrador um die 35 Kilogramm ist eine Menge von etwa 400 Gramm meistens angemessen.

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Wie ist der Labrador auffällig?

Eines der auffälligsten Merkmale des Labradors ist sein kräftiger Körperbau. Das ganze Tier strotzt nur so vor sichtbaren Muskeln und auch der Kopf ist sehr breit und knochig. Die FCI (der größte Fachverband für Hunderassen der Welt) beschreibt den Labrador so:

Wie groß ist ein Labrador Retriever?

Ein Labrador Retriever wächst in der Regel 14 bis 18 Monate und ist damit ausgewachsen. Ein Rüde erreicht eine Größe von 56 bis 58 cm bei einem Gewicht von 29 bis zu 36 kg. Eine Labrador Hündin wird 54 bis 55 cm groß bei einem Gewicht von 25 bis zu 32 kg.

Ist der Labrador ein pflegeleichter Hund?

Der Labrador ist generell ein sehr pflegeleichter Hund. Aufgrund seines kurzen Fells, reicht es wenn ihr ihn ab und zu bürstet um lose Haare zu entfernen. Ebenso ist die Rasse nicht gerade wählerisch, was ihre Ernährung angeht. Aus diesem Grund solltet ihr aufpassen, dass der Hund kein Übergewicht bekommt.

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Warum sollte ein Labrador als Rassehund bezeichnet werden?

Damit nicht irgendwann jeder Hund, der einem Labrador auch nur im Entferntesten ähnelt, als Rassehund bezeichnet werden kann, gibt es strenge Kriterien. So hat ein reinrassiger Labrador normalerweise eine Widerristhöhe (der höchste Punkt im Nacken) von 56 bis 57 Zentimetern beim Rüden und 54 bis 56 Zentimeter bei der Hündin.