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Wie behandelt man eine Kieferknochenentzündung?
Grundlage einer Behandlung der Kieferknochenentzündung ist immer die Zahnreinigung, da Karies und andere Grunderkrankungen im Mundraum oft die Ursache der Kieferostitis sind. Der Zahnarzt entfernt im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung den entzündlichen Belag und damit den Infektionsherd.
Können Lymphknoten durch Zahnschmerzen anschwellen?
Zahnabszess: Dies wird häufig durch extreme Karies an der Zahnwurzel verursacht und kann zu Zahn- und Zahnfleischschwellungen führen. Ein Zahnabszess beginnt häufig mit Zahnschmerzen. Andere Symptome eines Abszesses sind Mundgeruch, Fieber, Zahnempfindlichkeit und geschwollene Lymphknoten.
Wie sollte ich eine Kieferentzündung behandeln?
Erkrankte sollten eine Kieferentzündung und ihre Symptome ernst nehmen und einen Arzt aufsuchen. Der Hausarzt oder Apotheker kann eine erste Anlaufstelle sein, um Beschwerden wie Fieber oder Schmerzen zu lindern. Experten für die Behandlung einer Kieferentzündung sind aber Zahnärzte.
Kann der ganze Kiefer entzündet sein?
Inwiefern kann denn der ganze Kiefer entzündet sein? Dabei ist das gar nicht so abwegig: Schmerzen im Bereich der Zähne und andere Symptome müssen nicht immer auf Karies zurückzuführen sein, sondern können auch durch eine Kieferentzündung entstehen. Was genau ist eine Kieferentzündung?
Ist die Kieferentzündung stark oder vollkommen beschädigt?
Wenn die Krankheit so weit vorangeschritten ist, dass der eine oder andere Bereich der Kieferknochen stark oder vollkommen beschädigt ist – denkbar ist dies zum Beispiel bei einer chronischen Kieferentzündung – raten Ärzte mitunter zu einer Operation. Unter anderem können dadurch zerstörte Knochenabschnitte wiederhergestellt werden.
Wie unterscheiden Mediziner die Entzündung der Kieferknochen?
Konkret unterscheiden Mediziner drei verschiedene Formen der Kieferknochenentzündung. Zunächst gibt es die Entzündung der Kieferknochenhaut (Periostitis), dann die Entzündung der Gefäßkanäle im Kiefer (Ostitis) und schlussendlich die Entzündung des Knochenmarks (Osteomyelitis).