Wie erkennt man einen Huftschnupfen?

Wie erkennt man einen Hüftschnupfen?

Ein Hüftschnupfen verursacht plötzlich auftretende Hüftschmerzen: Die Schmerzen werden meist in der Leiste verortet, manchmal aber auch im Oberschenkel oder Knie. Sie entstehen, weil sich entzündungsbedingt Flüssigkeit im Hüftgelenkspalt ansammelt (Gelenkerguss). Die Folge ist eine schmerzhafte Dehnung der Kapsel.

Was ist bei Kindern Hüftschnupfen?

Beim Hüftschnupfen, auch Coxitis fugax genannt, handelt es sich um eine Entzündung des Hüftgelenks, die meist bei Kindern im Alter zwischen drei und zehn Jahren auftritt. In der Regel verläuft die Erkrankung harmlos und klingt nach ein bis zwei Wochen wieder ab.

Welche Ursachen führen zu Hüftschmerzen bei Kindern?

Eine letzte Ursache, die zu Hüftschmerzen bei Kindern führt, ist die Epiphyseolysis capitis femoris. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Epiphysenlösung. Dazu muss man wissen, dass der Oberschenkelknochen, der ja mit der dem Beckenknochen das Hüftgelenk bildet, aus einem Kopf und einem langen Schaft besteht.

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Welche Ursachen sind für Schmerzen an der Hüfte?

Eine weitere häufige Ursache sind Schmerzen, die von Nerven, Sehnen, Muskeln oder Schleimbeuteln in der Hüftenregion ausgehen. Interessant für die Diagnose ist auch die Messung der elektrischen Muskelpotentiale (EMG). Hierbei misst man die elektrische Aktivierung der Muskeln an der Hüfte.

Wie kann man die Diagnose von Hüftschmerzen erstellen?

Für die Diagnose von Hüftschmerzen kann man unterschiedliche Daten erheben: man kann ein Blutbild erstellen, um herauszufinden, ob der Patient an Rheuma, einer Infektion oder einer Stoffwechselerkrankung leidet. Gicht kommt ebenfalls als Ursache von Hüftschmerzen in Frage.

Welche Therapien helfen bei Hüftschmerzen?

Hausmittel und Alternativen Behandlungsmethoden Wichtige Alternativen bei Hüftschmerzen sind die Physiotherapie oder geeignete physikalische Therapien (z.B. die Wärmetherapie). In der Physiotherapie lernt der Patient Übungen, um die Hüfte zu entlasten oder richtig zu belasten. Mit diesen Therapien lassen sich häufig gute Ergebnisse erzielen.