Wie ist es mit einer Taucherkrankheit vorzubeugen?
Um einer Taucherkrankheit vorzubeugen, ist es wichtig, funktionstüchtige Kontroll- und Anzeigeinstrumente beim Tauchgang mitzuführen. Die Risikofaktoren für eine Taucherkrankheit nehmen zu, je länger und tiefer getaucht wird.
Was sind die Geräusche bei der Taucherkrankheit?
Charakteristisch bei der Taucherkrankheit sind knisternde Geräusche, sobald von außen auf die Schwellungen des Körpers leichter Druck ausgeübt wird. Wird eine Geräuschentwicklung wahrgenommen, ist schnellstmöglich ein Arzt zu konsultieren. Bei einer Bewusstlosigkeit oder einem Stillstand der Atmung muss ein Rettungsdienst alarmiert werden.
Ist es unmittelbar nach einem Tauchgang zu Kopfschmerzen oder Schwindel?
Kommt es unmittelbar nach einem Tauchgang oder während des Auftauchens zu Kopfschmerzen, Schwindel, Einschränkungen der Atemtätigkeit sowie Veränderungen des Sprachvermögens, wird eine medizinische Untersuchung benötigt.
Wie kann ich eine Lockerung oder eine Ruptur heilen?
Zur Therapie einer Lockerung oder einer Ruptur nach einer Geburt werden Beckengurte und spezielle Mieder empfohlen. In besonders schmerzhaften Fällen, die nicht heilen wollen, ist ein chirurgischer Eingriff die beste Lösung.
Was sind die Ursachen von tauchverletzungen?
Eine häufige Ursache von Tauchverletzungen sind Boote und Jetskis. Taucher sollten daher eine Signalboje dabei haben, die man vor dem Auftauchen unter Wasser aufbläst. Während der Sicherheitsstopps bleibt genug Zeit, die Boje nach oben steigen zu lassen. „Nichts anfassen“ lautet die erste Regel unter Wasser.
Kann der Taucher zu schnell an die Oberfläche zurückkehren?
Wenn der Taucher zu schnell an die Oberfläche zurückkehrt kann es zur gefürchteten Caisson Krankheit kommen. Durch zu schnelles Auftauchen entstehen in den Gefäßen Gasblasen (aus gelöstem Stickstoff), die zu Gasembolien und Mangeldurchblutung führen.