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Wie lange hält ein Mehrfamilienhaus?
Die Gesamtnutzungsdauer von Gewerbeobjekten (Lager- und Produktionshallen) wird zwischen 50-60 Jahren veranschlagt, die von Geschäftshäusern und Ladenlokalen etwa bei 60-80 Jahren. Bei (Miet-)Wohnhäusern gelten 80-100 Jahre als Richtwert.
Wie lange hält ein Mietshaus?
60 bis 85 Jahre für Mehrfamilienhäuser und Mietwohngebäude, ca. 50 bis 75 Jahre für gesellschaftliche Gebäude wie Schulen, Kindereinrichtungen, Büro- und Verwaltungsbauten, ca.
Was sind die Außenwände der Häuser der Gründerzeit?
Die Außenwände der Häuser, die um die Jahrhundertwende und in der Gründerzeit errichtet sind, zeigen sich als massive Stein-auf-Stein-Konstruktionen. Holzbalken bilden die Geschossdecken, die Kellerdecke wurde häufig bereits als Stahlträgerdecke ausgeführt. Klassischerweise befanden sich ursprünglich die Toiletten auf den Treppenpodesten.
Wie geht es mit der Architektur der 1920er und 1930er Jahre?
Neue Wege geht die Architektur der 1920er und 1930er Jahre. Statt der reich verzierten und üppigen Wohngebäuden wie sie aus der Gründerzeit bekannt sind, entstehen schlichte bis puristisch gehaltene Wohnquartiere.
Wie geht es bei Häusern aus der Gründerzeit mit der Fassade?
Bei Häusern aus der Gründerzeit bezieht sich dies besonders oft auf die Fassade. Dabei geht es nicht nur um das endgültige Aussehen nach der Modernisierung, auch Techniken und Baustoffe müssen sich eignen. Weitere Informationen zum Thema Altbau und Denkmalschutz erhalten Sie hier.
Was ergeben sich aus den Außenwänden der Häuser?
Je nach Gebäude ergeben sich hier jedoch anspruchsvolle Modernisierungsanforderungen. Die Außenwände der Häuser, die um die Jahrhundertwende und in der Gründerzeit errichtet sind, zeigen sich als massive Stein-auf-Stein-Konstruktionen. Holzbalken bilden die Geschossdecken, die Kellerdecke wurde häufig bereits als Stahlträgerdecke ausgeführt.