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Wie lange können Elefanten unter Wasser bleiben?
Die Tierforscher fanden dabei heraus: See-Elefanten können mehr als 2000 Meter tief tauchen. Und sie können mehr als anderthalb Stunden unter Wasser bleiben. Danach müssen sie wieder an die Oberfläche, um Luft zu holen.
Kann ein Elefant tauchen?
Selbst im Meer gehen sie so schnell nicht baden: Manche Elefanten können kilometerweit von Insel zu Insel schwimmen. Außerdem sind sie hervorragende Taucher, im Wortsinn: Meist schaut ihr Rüssel wie ein Schnorchel aus dem Wasser heraus.
Wie schwimmt ein Elefant?
Die Elefanten schwimmen meistens mit dem Gesicht oberhalb und dem Mund unterhalb der Wasseroberfläche. Dabei atmen sie durch den Rüssel, den sie als Schnorchel benutzen können.
Kann man einen Schnorchel von einem Elefantenrüssel nicht atmen?
Schnorchler: Durch einen Schnorchel von der Länge eines Elefantenrüssels könnten wir wegen des hohen Drucks unter Wasser nicht atmen. Elefanten hingegen haben so stabile Lungen, dass sie auch mit ihrem bis zu 1,50 Meter langen Rüssel gut von der Wasseroberfläche Luft einsaugen können. Das erlaubt ihnen ausgedehnte Tauch-Spaziergänge.
Was mögen Elefanten gerne unter Wasser?
Feinschmecker: Unter anderem mögen Elefanten gerne Gras, Kräuter, Baumlaub, Obst, Rinde, Mark und Lianen. Schnorchler: Durch einen Schnorchel von der Länge eines Elefantenrüssels könnten wir wegen des hohen Drucks unter Wasser nicht atmen.
Was sind Feinschmecker für Elefanten?
Feinschmecker: Elefanten ernähren sich gern abwechslungsreich. Unter anderem mögen die grauen Riesen gerne Gras, Kräuter, Baumlaub, Obst, Rinde, Mark und Lianen. Schnorchler: Durch einen Schnorchel von der Länge eines Elefantenrüssels könnten wir Menschen nicht atmen – der Druck unter Wasser wäre zu hoch.
Was machen Elefanten mit ihren großen Füßen?
Tierpfleger: Indem sie mit ihren großen Füßen nach Wasser graben, legen Elefanten auch für andere Tiere das überlebenswichtige Nass frei. Ein im Erdreich eingesunkener und mit Wasser gefüllter Elefantenfußabdruck hinterlässt sozusagen ein „Miniatur-Biotop“.