Wie Passana Meditation?

Wie Passana Meditation?

In der Vipassana-Mediation nutzt der Meditierende seine Konzentration als Werkzeug, mit dem sein Bewusstsein die Mauer der Täuschung abtragen kann, die ihn vom klaren Licht der Realität trennt. Es ist ein allmählicher Prozess, bei dem das Bewusstsein für die inneren Abläufe der eigentlichen Realität stetig wächst.

Welche Arten von Meditation?

Meditationsarten: Das sind die 7 bekanntesten

  1. Zazen: Meditieren wie im Zen-Buddhismus.
  2. Vipassana: Achtsamkeitsmeditation.
  3. Osho Meditation: dynamisch meditieren.
  4. Transzendentale Meditation: geheimes Mantra.
  5. Metta: Meditation für mehr Liebe.
  6. Mantra Meditation: Ruhe und Entspannung.
  7. Kundalini Yoga: yogische Sonderrolle.

Was ist ein Schweigeretreat?

Seit langer Zeit kennen unterschiedliche Kulturen den Wert des gezielten Rückzugs oder „Retreats“. Gerade heute in einer schnelllebigen Zeit mit hohen Ansprüchen ermöglicht ein Retreat, eine persönliche Pause einzulegen, sich darauf rückzubesinnen, was für uns wirklich wesentlich ist.

Wie viele Arten der Meditation gibt es?

Grob geschätzt gibt es etwa 7 Milliarden Arten zu meditieren. Freie und angeleitete, körperlich passive (einfach sitzen) und aktive (z.B. Gehmeditation), mit Mantren, mit Atem, mit Achtsamkeit – oder ohne alles… Ganz schön verwirrend!

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Wie entwickelte sich die Meditation im indischen Yoga?

Eine vielfältige und traditionsreiche Form der Meditation entwickelte sich daneben im indischen Yoga (Vorstufe ist die Konzentration). Insbesondere die Sūtras im Raja Yoga prägen bis heute viele Techniken wie den Umgang mit dem Atem im Pranayama und die systematische Einteilung der mit der Meditation in Zusammenhang gebrachten Bewusstseinszustände.

Wie sind die Freunde der Meditation in Indien zu finden?

Die Freunde der Meditation sind dabei nach wie vor hauptsächlich in der Ober- und Mittelschicht zu finden. Von Indien aus hat sich die Vipassana-Bewegung auch auf viele andere Länder in Europa, Asien und Amerika ausgeweitet.

Wie wirkt eine regelmäßige Meditation auf den Öfteren?

Regelmäßige Meditation kann beruhigend wirken und wird des Öfteren in bestimmten Formen auch in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen. Die Wirkung, der meditative Zustand, ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar.

Was ist die Meditation als spirituelle Praxis?

In christlichen, islamischen und jüdischen Traditionen ist das höchste Ziel der meditativen Praxis das unmittelbare Erfahren des Göttlichen. Meditation als spirituelle Praxis ist immer auch in unterschiedliche religiöse, psychologische und ethische Lehrgebäude eingebunden.