Wie studiere ich Medizin bei der Bundeswehr?

Wie studiere ich Medizin bei der Bundeswehr?

Der Ablauf des Medizinstudiums bei der Bundeswehr: dreitägiges Bundeswehr-Auswahlverfahren: Offizier-Test. dreimonatige militärische Grundausbildung. Medizinstudium an einer zivilen Hochschule. Facharztausbildung in einem der Bundeswehrkrankenhäuser.

Welche Studiengänge gibt es bei der Bundeswehr?

Zum Beispiel gibt es diese Studiengänge bei der Bundeswehr:

  • Psychologie.
  • Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften.
  • Bildungs- und Erziehungswissenschaften.
  • Wirtschafts- und Organisationswissenschaften.
  • Informatik.
  • Human-, Zahn- und Veterinärmedizin.
  • Pharmazie.
  • Elektrotechnik und Maschinenbau.

Was umfasst die Grundausbildung zum Militärarzt in der Regellaufbahn?

Neu umfasst die Grundausbildung zum Militärarzt in der Regellaufbahn eine verkürzte Rekrutenschule (6 Wochen), die Militärarzt Unteroffiziersschule (6 Wochen) und die Militärarzt Offiziersschule (8 Wochen). Der Praktische Dienst (12 Wochen) wird, nach bestanderer eidgenössischer Schlussprüfung, als Truppenarzt in der Grundversorgung geleistet.

Was sind die wichtigsten Argumente für den Arztberuf?

Wir haben für die wichtigsten Argumenten zusammengestellt: Der Arztberuf bietet ein breites Betätigungsfeld mit vielen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten Niedriges Einkommen im Vergleich mit anderen akademischen Berufen und im Vergleich zur Verantwortung Voraussetzung für das Medizinstudium ist das Abitur (allgemeine Hochschulreife).

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Wie lange liegt die Wartezeit für einen Medizinertest in Deutschland?

Aktuell liegt die Wartezeit für einen Medizinstudienplatz bei 14 Semestern – das sind ganze 7 Jahre. 60\% der Studienplätze werden in dieser Quote vergeben. Mit diesem Test könnt ihr eure Chancen in der Kategorie „Auswahl der Hochschulen“ erhöhen. Jedes Jahr im Mai findet der Medizinertest an vielen Orten Deutschlands statt.

Wie wird die Schweizer Armee vorgestellt?

Die Armee wird als Gesamtsystem präsentiert und ihre Aufgaben, Leistungen und Mittel bevölkerungsnah einem breiten Publikum vorgestellt. Regelmässig publiziert das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) die wichtigsten Eckdaten und die Bestände der Schweizer Armee.