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Wie tief ist der Mekong?
Die Wassermassen, die der Mekong so in seinen Nebenarm drückt, bilden den Tonle-Sap-See, den größten Binnensee Südostasiens. Während er in der Trockenzeit zwei Meter tief ist, sind es in der Regenzeit bis zu 14 Meter.
Was wird vom Mekong durchflossen?
Da der Strom gewaltige und auch stark variierende Wassermassen führt, liegt in manchen vom Mekong durchflossenen Landschaften in der Zeit des Monsuns, also in den Sommermonaten – am Unterlauf mit mehreren Wochen Verzögerung –, der Wasserstand um 10 bis 15 Meter über dem Niedrigwasserstand des Winters.
Wo ist die Quelle vom Mekong?
Lasagongma Spring
Mekong/Quellen
Wie lang ist der Mekong?
4.350 km
Mekong/Länge
Wo endet der Mekong?
Mekongdelta
Mekong/Münder
Wie lang ist der Fluss Mekong in km?
Wo ist die Quelle des Mekong?
Wo fließt der Mekong durch?
Flusskreuzfahrten auf dem Mekong durch Vietnam, Kambodscha, Laos, Thailand und China. Der Mekong, die Mutter aller Wasser, ist der größte Strom Südostasiens. Er entspringt in 5.000 m Höhe im westchinesischen Hochland und mündet nach einer mehr als 4.300 km langen Reise ins Südchinesische Meer.
Was ist der Mekong-Fluss?
Der Mekong ist großer Fluss, der durch sechs asiatische Länder fließt. Die Länge wird je nach Messung mit 4.300 bis 4.900 km, die Breite vom Hauptarm beträgt teilweise mehr als einen Kilometer. Das Mekong-Delta in Vietnam markiert die Mündung in das Südchinesische Meer. Der Mekong-Fluss ist ein großer Strom,…
Was ist der Mekong in Südostasien?
Er ist einer der gewaltigsten Ströme der Welt und durchquert auf seinem Weg ganze sechs Nationen: Der Mekong, schlängelt sich mit geballter Kraft durch Südostasien. Er zieht sich durch verschiedene Gebiete, in denen er jeweils unterschiedliche Namen hat.
Was gibt es noch auf dem Weg ins Mekong?
Ein Hindernis gibt es noch auf dem Weg ins Südchinesische Meer: die Sambor-Wasserfälle. Sie liegen bereits auf kambodschanischem Boden. Nach den Wasserfällen wird die Landschaft um den Mekong flacher. Da der Fluss während der Regenzeit um bis zu 15 Meter ansteigt, werden die Ufer regelmäßig überschwemmt.
Warum ist der Mekong lebensnotwendig?
Für sie ist der Mekong schlicht lebensnotwendig: Er ist ihre wichtigste Nahrungs- und Energiequelle. Vom tibetischen Hochland aus fließt der Mekong durch die chinesische Provinz Yunnan. Etwa die Hälfte seiner Länge liegt auf chinesischem Staatsgebiet.