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Wie viel braucht man Vitamin D am Tag?
Als ideal gelten Vitamin-D-Werte über 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut. Bei unter 20 Nanogramm spricht man von einem Mangel. Experten empfehlen dann die Einnahme von 1.000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D pro Tag, das entspricht 25 Mikrogramm.
Was passiert wenn man Vitamin D zu hoch dosiert?
Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.
Was passiert wenn man zuviel Vitamin D aufnimmt?
Was sind die täglichen Dosierungen von Vitamin D?
Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen scheint es, dass die tägliche Dosierung von 1.000-4.000 IE (25-100 mcg) Vitamin D für die meisten Menschen ideal ist, um gesunde Vitamin D-Blutwerte zu erreichen.
Warum nehmen viele Menschen Vitamin D ein?
Viele Menschen nehmen täglich Vitamin-D-Präparate ein. Doch die richtige Dosierung ist wichtig – denn zu viel des Nährstoffs kann gefährlich werden, warnen Ärzte. Was im Ernstfall passieren kann, zeigen zwei Beispiele. Vitamin D ist unerlässlich für den Körper und ein Mangel kann die Knochen schwächen und das Immunsystem beeinträchtigen.
Wie viel Vitamin D kannst du in der Sonne einnehmen?
In der Theorie kannst Du zu viel Vitamin D einnehmen oder „zu viel“ in der Sonne sein. In der Praxis kommt das selten vor. Oberhalb von 80 ng/ml im Blut ist es kein optimaler Spiegel mehr, > 100-120 ng/ml sprechen wir von einem erhöhten Spiegel, der zu Problemen einer Überdosierung führen kann.
Wann ist der Vitamin D-Mangel leer?
In diesen Monaten ist der Einfallswinkel der Sonne so klein, dass eine Vitamin D-Bildung auf der Haut nicht möglich ist. Daher greift der Körper zum Vitamin D-Speicher, bis dieser leer ist. Von Oktober-April ist es eine gute Empfehlung, zu einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D zu greifen, um keinen Vitamin D-Mangel zu erleiden.