Wie viel Vitamin K2 gibt es fur die Blutgerinnung?

Wie viel Vitamin K2 gibt es für die Blutgerinnung?

Schon ab Dosen von 10µg Vitamin K2 ist eine messbare Beeinflussung der Gerinnungsfaktoren gegeben. [1, 2] Mengenmäßig betrachtet, hat Vitamin K2 damit sogar einen deutlich stärkeren Einfluss auf die Blutgerinnung als K1. Vitamin-K2-Dosen ab 50 µg K2 können den INR – eine Maßeinheit für die Blutgerinnung – um bis zu 50 Prozent senken.

Welche Vitamine beeinflussen die Blutgerinnung?

Auch Vitamin K2 beeinflusst die Blutgerinnung. Entgegen einer im Internet oft verbreiteten Ansicht beeinflusst nicht nur Vitamin K1, sondern auch Vitamin K2 die Blutgerinnung – und zwar in erheblichem Maße. Schon ab Dosen von 10µg Vitamin K2 ist eine messbare Beeinflussung der Gerinnungsfaktoren gegeben.

Was ist die Bezeichnung Vitamin K?

Die Bezeichnung Vitamin K bezieht sich auf eine Gruppe von fettlöslichen Vitaminen, die eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und insbesondere bei der Blutgerinnung spielen. Sie wirken als Co-Faktor für sieben Vitamin K abhängige Gerinnungsfaktoren, denn ohne Vitamin K kann das Blut nicht gerinnen.

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Ist vitamin K2 besser als Vitamin K1?

Schon ab einer Dosis von nur 10 µg erreicht Vitamin K2 eine messbare Beeinflussung der spezifischen Gerinnungsfaktoren. Genau genommen hat Vitamin K2 somit einen stärkeren Einfluss auf die Blutgerinnung als sein Pendant, das Vitamin K1.

Ist vitamin K2 vorteilhaft für die Herzgesundheit?

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Vitamin K2 auch vorteilhaft für die Herzgesundheit ist. Schließlich hilft es, die Verkalkung der Blutgefäße zu verhindern. Falls Sie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen tragen, kann es nicht schaden, mehr Vitamin K2 zu sich zu nehmen.

Was sind Vitamin K2 Quellen?

Vitamin K2 Quellen. Das Vitamin ist in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut und Kimchi sowie bestimmten Käsesorten wie Brie und Gouda und qualitativ hochwertiger Butter zu finden. Um die Aufnahme zu erhöhen, sollte die Butter von Weideland-Kühen stammen und idealerweise nicht pasteurisiert sein.

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