Wie viele Kinder kriegen Goldfische?
Zusätzlich schwimmen die männlichen Fische gegen die Weibchen, um sie zur Eiablage anzuregen. Wenn es dann soweit ist, legen die Weibchen 500 bis 3000 Eier ab, die sofort vom Männchen befruchtet werden. Nach nur fünf bis sieben Tagen schlüpfen die fast durchsichtigen Larven, die sich an Wasserpflanzen anheften.
Wann Laichen Elritzen?
Sie selbst ist ein Beutetier der Bachforelle. Die Elritze wächst sehr langsam und wird gegen Ende des ersten bis zweiten Lebensjahres geschlechtsreif. Die Laichzeit ist von April bis Juni, wo die Eier im Flachwasser an Steinen abgelegt werden und haften.
Wie groß sind die Goldfische?
Goldfische erreichen ein Länge von etwa 24 Zentimeter. Wenn sie sehr viel Platz haben, können sie auch bis zu 50 Zentimeter groß werden. Sie haben einen hochrückigen Körper und ein unterständiges Maul. Das bedeutet, dass das Maul nicht in der Mitte, sondern in der unteren Hälfte des Kopfes sitzt. Männchen und Weibchen sind kaum zu unterscheiden.
Was sind die Vorfahren der Goldfische?
Die Vorfahren der Goldfische, die Silberkarauschen, sind dunkelgrünbraun bis schwarzgrau gefärbt und zeigen an den Seiten einen silbrigen Glanz. Die Goldfische hingegen sind rotorange bis gelblich gefärbt, tragen oft weiße oder schwarze Flecken und glänzen golden.
Warum sollten Goldfische in unserem Garten gehalten werden?
Während sich die meisten Goldfische in unserem Klima erst im zweiten Jahr umfärben, weisen Shubukin von Anfang an die späteren Farbmuster auf. Goldfische sind gesellig und friedlich und sollten deshalb immer in einer größeren Gruppe gehalten werden. Entsprechend groß muss das Wasservolumen des Gartenteichs gewählt werden.
Wie sind die Goldfische gefärbt?
Die Goldfische hingegen sind rotorange bis gelblich gefärbt, tragen oft weiße oder schwarze Flecken und glänzen golden. Es gibt sie in vielen Farbvarianten und mit vielen verschiedenen Mustern. Außerdem gibt es viel Zuchtformen mit ganz seltsamen Körperformen und besonders geformten Flossen. Diese können zum Beispiel schleierartig sein.