Wie viele Verwundete waren es in der Schlacht von Tours und Poitiers?
etwa 5.000 Verwundete. In der Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 besiegten die Franken unter dem Kommando von Karl Martell die nach Gallien vorgestoßenen muslimischen Araber und stoppten deren Vormarsch im Westen (→ Islamische Expansion).
Wann entstand die Front in der zweiten Schlacht?
Die Front entstand im Herbst 1914 während des Wettlaufs von Deutschen und Briten zum Meer. In der zweiten Schlacht im April 1915 setzten die Deutschen erstmals Giftgas ein. Die dritte Schlacht ab Juni 1917 war mit 600.000 Soldaten die verlustreichste.
Was sind die Bestimmungen zu den Schlachtbetrieben?
Bestimmungen zu den Schlachtbetrieben. Schlachttiere müssen in bewilligten Schlachtbetrieben geschlachtet werden. Diese sind zur Selbstkontrolle verpflichtet und werden durch amtliche Kontrollen überprüft. Neben der Hygiene hat der Tierschutz eine besondere Bedeutung.
Warum muss die Schlacht auf der anderen Seite gesehen werden?
Die Schlacht muss im Zusammenhang der weiteren Kämpfe zwischen Franken und Aquitaniern auf der einen Seite und Arabern auf der anderen Seite gesehen werden. So gab es schon seit 719 muslimische Vorstöße über die Pyrenäen, 725 plünderten die Araber gar Autun in Burgund, und die Kämpfe in Gallien waren mit dem Sieg von 732 noch lange nicht beendet.
Was ist die Bedeutung der Schlacht von 732?
In der mittelalterlichen Geschichtsschreibung wurde der Schlacht von 732 weniger Bedeutung zugeschrieben als in der Neuzeit. Christliche Zeitgenossen beschrieben die Schlacht; ein anonymer Verfasser aus Spanien (sogenannte Mozarabische Chronik von 754) stellte dabei den Arabern die Europenses gegenüber.
Wie wird die Schlacht an der Straße der Märtyrer bezeichnet?
Im Arabischen wird die Schlacht auch Schlacht an der balāṭ asch-schuhadāʾ ( بلاط الشهداء) („Schlacht an der Straße der Märtyrer“) genannt. Nach einem heftigen Gefecht siegten die Franken, die von langobardischen, sächsischen und friesischen Truppen unterstützt wurden.