Wo ist der Trachtigkeitsfleck bei Guppys?

Wo ist der Trächtigkeitsfleck bei Guppys?

Der Trächtigkeitsfleck ist eine dunkle Stelle vor der Afterflosse, etwas hinter und unter der Schwimmblase. Der Trächtigkeitsfleck entsteht, wenn die Weibchen geschlechtsreif werden. Der Fleck ist unterschiedlich deutlich ausgeprägt.

Wie sieht der Trächtigkeitsfleck bei Guppys aus?

Der Trächtigkeitsfleck ist ungefähr über der Afterflosse. Er ist etwa ab der dritten bis vierten Woche sichtbar. Wenn ein Weibchen trächtig ist, ist der Fleck meistens deutlich zu sehen. Bei älteren Weibchen ist der Fleck größer.

Was sind die weiblichen Fische bei den Guppys?

Die weiblichen Fische weisen bei den Guppys eine Färbung mit wenig Deckfarbe auf. Diese ist beim männlichen Geschlecht hingegen kräftig ausgeprägt. Die Weibchen haben zumeist einen runderen Bauch. Dahingegen sind die Männchen eher schlank und fallen durch vielfältige Farben auf. Ursprünglich sind die Weibchen nicht stark gefärbt.

Warum sind Guppys so beliebt?

Guppys gehören zu den beliebtesten Fischen für Süßwasser-Aquarien weltweit. Sie vermehren sich auch in Gefangenschaft problemlos, sind pflegeleicht und daher gut für Anfänger der Aquaristik geeignet. Der Guppy ist farbenfroh und nimmt auch kleine Fehler nicht übel. Die aktiven Tiere treten in vielfältigen Erscheinungen auf.

LESEN SIE AUCH:   Was ist die Erdnussbutter?

Wie zeichnet sich das männliche Guppy aus?

Das Weibchen zeichnet sich weiterhin durch eine fächerförmige Afterflosse aus. Diese läuft beim Männchen als Stäbchen oder spitz zu. Die weiblichen Fische weisen bei den Guppys eine Färbung mit wenig Deckfarbe auf. Diese ist beim männlichen Geschlecht hingegen kräftig ausgeprägt. Die Weibchen haben zumeist einen runderen Bauch.

Wie wird das Geschlecht des Guppys bestimmt?

Das Geschlecht des Guppys kann anhand des Aussehens bestimmt werden. Je nach Färbung der Fische kann die Unterscheidung leicht oder schwer fallen. Das Weibchen verfügt über einen Trächtigkeitsfleck unter dem Bauch. Dieser hat sich ungefähr nach vier Wochen des Lebens ausgebildet.